Info-DIREKT Tagesrückblick für den 29. April:
Staat schert sich nicht um Opfer islamistischen Terrors
Die Schwester eines Terroropfers vom 2. November 2020 äußert scharfe Kritik am Verhalten des österreichischen Staats. Die Politiker hätten zwar großspurig ihre Kränze abgelegt und behauptet, sie wären mit ihren Gedanken bei den Hinterbliebenen des islamistischen Terroranschlags in Wien. Doch die Angehörigen der Opfer hätten davon nichts bemerkt. Dem STANDARD sagte sie:
Nichts kam vor staatlicher Seite, absolut nichts. Kein Hilfsangebot, nicht einmal ein Beileidsschreiben. Ich habe sogar ein paar Tage ihre Leiche suchen müssen, weil die Polizei sagte, sie sei auf der Gerichtsmedizin, aber die hatten sie nicht. Ich vermute, sie war derweil im Wilhelminenspital, wo sie gestorben ist, in einem Kühlraum.
#allesdichtmachen-Regisseur Brüggemann bleibt bei Lockdown-Kritik
Dietrich Brüggemann ist Regisseur und einer der Initiatoren der Künstleraktion #allesdichtmachen – und er geht nicht nur mit der Corona-Politik hart ins Gericht, sondern kritisiert auch die moralinsauren Reaktionen auf die Videos scharf. Bei sternTV vertrat er klar und deutlich seinen Standpunkt und weist erneut darauf hin, wie viel unsägliches Leid die Lockdowns gerade für weniger gut gestellte Menschen bedeuten.
'Wir sind 83 Mio Menschen, und wir können nicht immer nur sagen, wir sind eine Intensivstation'.
'Die Laptop-Klasse sitzt zu Hause und sagt ich schütze mich, lässt sich Sachen bringen, und wenn die dann rausgehen am Wochenende poste ich, wie Scheisse ich das finde'D. Brüggemann pic.twitter.com/Cvzf9oRXCN
— TheRealTom™ 🌞 (@tomdabassman) April 28, 2021
Grüne Ministerin Gewessler bekennt sich zum Great Reset
Wieder trägt eine österreichische Politikerin stolz die Anstecknadel der UN-Agenda 2030, die für die Ziele des „Great Reset“ steht, zur Schau: Dieses Mal ist es die Grüne Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Leonore Gewessler. Sie ist vielen bereits als Lobbyistin dubioser linker NGOs bekannt.
AstraZeneca warnt in Rote-Hand-Brief vor Autoimmunerkrankung als Impfschaden
In einer Mitteilung zum Vaxzevria-Impfstoff warnt AstraZeneca davor, dass als „häufige Nebenwirkung“ des Vakzins eine immuninduzierte Thrombozytopenie entstehe. Diese Autoimmunerkrankung stellt einen bleibenden Impfschaden dar: Betroffene laufen ihr Leben lang Gefahr, Blutungen oder Thrombosen zu erleiden. Experten befürchten sogar, dass in Wahrheit alle Impflinge betroffen sein könnten. Weitere Studien stehen noch aus, von Impfstopps ist allerdings keine Rede.
Auch Info-DIREKT fordert: #allesdichtmachen und noch mehr Verordnungen!
Noch immer sind nicht alle Fragen des Alltags von den Corona-Verordnungen ausreichend abgedeckt. Michael Scharfmüller hat da ein besonderes Anliegen:
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