Nach den zahlreichen Ungereimtheiten in ihrem Lebenslauf und ihren zahlreichen peinlichen Auftritten fragen sich immer mehr Menschen, was Annalena Baerbock (Grüne) zur deutschen Außenministerin qualifiziert. Eine Frage, die sich sog. Haltungsjournalisten noch nicht gestellt haben dürften.
Bereits Monate vor der deutschen Bundestagswahl letzten Herbst wurde Baerbock von den etablierten Medien als künftige Kanzlerin hochgeschrieben. Diese Unterstützung riss auch nicht wirklich ab, als von Baerbocks zur Unkenntlichkeit geschönter Lebenslauf nichts übrig blieb und sie einen peinlichen Auftritt nach dem anderen ablieferte.
Peinliche Auftritte am Fließband
Zur Kanzlerin konnten sie die Einheitsmedien zwar nicht empor jubeln – immerhin verhalf ihr der mediale Rückenwind zur Außenministerin – und als solche liefert sie nun peinliche Auftritte am Fließband. Den jüngsten bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Hier ein Videozusammenschnitt davon:
Eine Außenministerin, die kaum Englisch spricht
Einzelfall ist dieser peinliche Auftritt keiner. Bereits als frisch gebackene Außenministerin zeigte die angebliche Völkerrechtlerin gleich, dass sie nicht nur mit der Deutschen Sprache ihre Probleme hat, sondern auch mit der Englischen auf Kriegsfuß steht:
Baerbock für „Fressefreiheit“
Bei einem Besuch in Moskau belehrte sie dann – in der für Grüne typischen arroganten Art – den Medienvertretern, was „Fressefreiheit“ bedeutet:
Nennt Baerbock Österreichs Außenminister „Herr Strache“?
Vor ein paar Tagen sprach sie dann bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Österreichs Außenminister Schallenberg (ÖVP) so undeutlich, dass bis heute noch darüber gerätselt wird, ob sie Schallenberg tatsächlich vor laufender Kamera als „Herr Strache“ ansprach (Video startet automatisch an der passenden Stelle):
Qualifikation: „Young Global Leader“
Die Frage, was Baerbock zur Außenministerin Deutschlands qualifiziert, ist daher berechtigt. Vielleicht ist es ihre Absicht eine „feministische Außenpolitik“ zu betreiben. Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass sie Mitglied der „Young Global Leader“ von Klaus „Great Reset“ Schwab ist?
Stotterprinzessin Baerbock passt gut in diese Regierung
Tatsache ist, dass sich Baerbock perfekt in das Gesamtbild der deutschen Regierung einfügt: Mit Olaf „Wirecard“ Scholz als Kanzler, mit Karl „Corona-Heulboje“ Lauterbach als Gesundheitsminister, mit Nancy „Antifa“ Faeser als Innenministerin, mit Claudia „Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik“ Roth als Kultur-Beauftragte, mit Robert „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“ Habeck, mit Christian „Ungeimpfte nicht diskriminieren“ Lindner als Finanzminister und vielen mehr, deren Herz für alles, nur nicht für deutsche Interessen schlägt.