Im Studentischen Konvent der Universität Augsburg wird die Einrichtung von sogenannten „Gloryholes“ (Löcher in einer Mauer für anonymen Sex) im Hörsaalzentrum gefordert – inklusive dimmbarem Licht, Knieschonern, kostenlosen Kondomen/Lecktüchern und regelmäßiger Reinigung.
Ein Gastkommentar von Fabian Küble
Begründet wird dies unteranderem damit, dass die „Gloryholes“ zu einer „Diversifizierung des Campus“ und einem „heteronormativitätskritischen Raum“ beitragen würden und für fremde Menschen einen „gemeinsamen Erlebnis- und Lebensraum“ schaffen würden. Außerdem wird diese Art von anonymem Sex als „entspannende Tätigkeit“ beschrieben, die „im oft ansträngenden Universitätsalltag sehr sinnvoll sein kann“.
Völlig degenerierte Linke
Immer wenn man denkt, irrer wird’s nicht mehr, kommt ein neuer Linker daher. Im realexistierenden Linksstaat ist die Realität längst zu einer Satire-Shitshow verkommen. Dieser Irrsinn ist dabei symptomatisch für die links-woke Blase. Aber auch die Sex-Besessenheit zieht sich spätestens seit 1968 wie ein roter Faden durch die degenerierte Linke.
Unis als Sammelplatz für linke Spinner
Westliche Universitäten sind schon seit langem zum Sammelplatz obskurer linker Spinner geworden. Besonders in den sozialwissenschaftlichen Fakultäten tummeln sich oft Personen, die in früheren Zeiten, als Deutschland noch das Land der Dichter und Denker war, niemals eine Universität von innen gesehen hätten. Diese neue Linke gehört nicht an die Universität, sondern vielmehr in die Geschlossene.
Es sollte daher ernsthaft diskutiert werden, ob es nicht sinnvoll wäre, den sozialwissenschaftlichen Bereich an den Universitäten radikal zu verringern. Statt über weltfremde Ideen zu philosophieren und dabei in absurde Parallelwelten abzudriften, sollten die klassischen MINT-Fächer gestärkt werden. Die Universitäten müssen wieder zu einem Ort geistiger Bildung und wahrer intellektueller Größe werden.
Diese ebenso geistig-intellektuelle, als auch sittlich-moralische Wende hin zum Guten, Vernünftigen und Anständigen gibt es jedoch nur durch eine zuvor erfolgte politische Wende. Deshalb braucht es die rechte Wende in Deutschland, Österreich und ganz Europa.
Über den Autor:
Fabian Küble, 29 Jahre, kommt aus Baden-Württemberg und lebt in Sachsen. Er hat Politikwissenschaften studiert und ist stellvertretender Landesvorsitzender der JA-Sachsen sowie Mitglied im Bundesvorstand der „Jungen Alternative“ (JA), der Jugendorganistaion der AfD.