Patriotischer Dreiklang: Die Zeit der Politsaurier ist bald vorbei!

Patriotischer Dreiklang: Die Zeit der Politsaurier ist bald vorbei!
Bild Michael Scharfmüller: www.filmkunstkollektiv.de; Titelblattbild: "Wilhelm Kachel"

Die Idee zum 49. Magazin Info-DIREKT wurde nicht in unserer Redaktion geboren, sondern von jenen liberal-konservativ-bürgerlichen Redakteuren, Polit-Beratern und Politikern angestoßen, die sich öffentlich damit brüsten, nicht zu wissen, was ein „patriotisches Vorfeld überhaupt sein soll“. In Wahrheit handelt es sich dabei nämlich nicht unbedingt um Unwissenheit, sondern um jene Arroganz, die meist vor dem Fall kommt.

Ein Kommentar zur aktuellen Printausgabe von Michael Scharfmüller

Was diese überbezahlten „Politdinosaurier“ denken, ist zum Glück schon fast irrelevant. Die neue Zeit wird nämlich von Persönlichkeiten gestaltet, die verstanden haben, dass Politik nicht nur in den Gebietskörperschaften (Parlamenten, Landtagen, …) stattfindet, sondern auch in den Medien, Schulen, Kultureinrichtungen und auf der Straße. Wer das begriffen hat, weiß, dass eine Partei die Aufgaben nicht alleine stemmen kann. Um etwas Positives für Volk und Heimat zu verändern, benötigen wir daher einen patriotischen Dreiklang: also ein bewusstes Zusammenspiel von

  • beherzten Parteien,
  • patriotischer Zivilgesellschaft und
  • alternativen Medien.

So wie am Titelblatt von „Wilhelm Kachel“ allegorisch dargestellt.

Politdinosaurier ohne Willen zur echten Veränderung

Je besser dieses Zusammenspiel funktioniert, desto rascher klappt es mit einer echten patriotischen Wende. Freilich, Liberal-Bürgerlich-Konservative fürchten diesen frischen Wind. Sie haben Angst, dass dadurch der angesammelte Staub auf ihren Chesterfield-Sofas und den furnierten Biedermeier-Kästen aufgewirbelt wird. Ihnen fehlt das, was Viktor Frankl als Mentalität der Kletterer beschreibt (mehr dazu im Magazin). Ihnen mangelt es an Mut für echte Veränderung. Sie haben das Wasser, in dem wir alle langsam gekocht werden, lieb gewonnen. Besser ein langsamer Hitzetod als ein Moment der kalten Ungewissheit, das dürfte ihr Lebensmotto sein. Politisch lässt sich diese Selbstaufgabe mit „Verwalten statt Gestalten“ zusammenfassen.

Mittelmäßigkeit statt Tatendrang

Sie wollen sich nicht anstrengen. Sie wollen mittelmäßig bleiben. Sie trachten nicht danach, dass ihre Partei stärkste Kraft wird. Das würde Regierungsverhandlungen nur schwieriger machen, den Protest auf den Straßen und in den Medien nur noch wütender und die Regierungsarbeit anstrengender. Schließlich kann sich eine Kanzlerpartei nur schlecht auf den Juniorpartner ausreden, wenn sie Wahlversprechen selbst bricht.

Zeiten für echte Veränderung waren noch nie so gut!

An all diese Spießbürger richtet sich dieses Heft nicht. Das vorliegende Magazin haben wir für jene Patrioten gestaltet, die lachen, wenn ihnen der Wind ins Gesicht bläst. Für jene, die ihren Kindern einen ehrlichen Namen, ein freies Land und einen stolzen Sinn hinterlassen wollen. Auf geht‘s – die Zeiten waren schon lange nicht mehr so gut für echte Veränderung!

Erhältlich ist das Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 49, weltweit im Abo und österreichweit über den Zeitschriftenhandel. Hier können Sie es kostenlos online durchblättern: