Frauenmorde: Gutmenschen leugnen hohen Ausländeranteil!

Frauenmorde: Gutmenschen leugnen hohen Ausländeranteil!
Symbolbild: fp

Medien und Politiker führen eine Scheindiskussion über die zunehmende Gewalt gegen Frauen. Schuld sei das „Patriarchat“. Dabei hat der Mainstream das Problem durch seine katastrophale Politik selbst geschaffen. 

Ein Kommentar von Jonas Greindberg 

Vergangen Freitag hat ein Asylant drei Prosituierte in einem Wiener Bordell abgestochen. Der geständige Afghane entstellte die Frauen bis zur Unkenntlichkeit. Die Tat hat eine Scheindebatte über die Ursachen der explodierenden Gewalt gegen Frauen ausgelöst.

Gutmenschen versuchen nun, mit dem Kampfbegriff „Femizid“ einem angeblichen Patriarchat die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wie Kriminalstatistiken beweisen, sind jedoch nicht Männer an sich, sondern oftmals kriminelle Migranten das Problem.

Zuwanderer und Frauenmorde

Das deutsche Bundeslagebild 2022 „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ räumt mit dieser Scheindiskussion auf: Laut dieser Statistik des BKAs stellten Asylanten (Beamtendeutsch: Zuwanderer) im vorletzten Jahr 3,4 Prozent der Bevölkerung. Unter den Tatverdächtigen für Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und gegen das Leben waren Zuwanderer mit einem Anteil von 7,7 Prozent beziehungsweise 10,4 Prozent jedoch stark überrepräsentiert.

Ein besonders alarmierendes Bild ergibt sich, wenn man die Täter-Opfer-Beziehungen von Deutschen und Zuwanderern betrachtet: Laut Bundeslagebild 2022 wurden 120 Deutsche Opfer einer Straftat gegen das Leben durch tatverdächtige Zuwanderer. Umgekehrt wurden nur 89 Zuwanderer Opfer durch tatverdächtige Deutsche.

Zuwanderer und Sexualstraftaten

Noch erschreckender ist die Gefährdung deutscher Frauen im Bereich der Sexualstraftaten: 2.729 Deutsche wurden Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Zuwanderer. Umgekehrt wurden nur 164 Zuwanderer Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Deutsche. In anderen Worten: Zuwanderer begingen knapp 17-mal so häufig Sexualstraftaten an Deutschen wie umgekehrt.

Noch krasser wird die Überrepräsentation dieser Gruppe, wenn man den Anteil von Zuwanderern und Deutschen an der Gesamtbevölkerung vergleicht: Laut Bundeslagebild 2022 lebten im vorletzten Jahr 2,8 Millionen Zuwanderer in Deutschland. Das Statistische Bundesamt nennt für das gleiche Jahr 72,3 Millionen Deutsche. Obwohl es 25-mal weniger Zuwanderer als Deutsche gab, begingen Zuwanderer 17-mal häufiger Sexualstraftaten an Deutschen als umgekehrt.

Noch schockierender: Sobald ein Zuwanderer die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, wird er von der Polizei als Deutscher erfasst. Unter den 164 Deutschen, die laut im Bundeslagebild 2022 wegen einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung an Zuwanderern verdächtig waren, dürfte sich daher ein hoher Anteil von eingebürgerten Nichteuropäern befinden.

Remigration stoppt Gewalt an Frauen

„Femizid“ ist ein Kampfbegriff feministischer und männerfeindlicher Politik. Die zunehmende Gewalt an Frauen wird nicht dadurch gelöst, Männlichkeit als toxisch und als Ursache des Problems darzustellen. Stattdessen brauchen wir eine Politik, die Vertrauen zwischen Männern und Frauen fördert und die Gründung von Familien erleichtert. Dazu gehört auch die Schaffung eines Remigrationsministeriums und die konsequente Abschiebung straffälliger Zuwanderer.