Die Aufregung in den Einheitsmedien ist groß: Ein paar Österreich-Fans haben gestern beim Spiel Österreich gegen Polen im Berliner Olympiastadion einen Banner mit einer ganz klar pro-europäischen Botschaft hochgehalten!
Ein Kommentar von Thomas Steinreutner
Die bisher unbekannten Österreicher haben sich den perfekten Ort ausgesucht, um die wichtige Botschaft „Defend Europe“ zu platzieren. Schließlich wurden 2015 durch CDU-Politikerin Merkel von Berlin aus die Tore für die Massenmigration nach Europa geöffnet. Und auch heute geht noch viel Unheil von Berlin aus. So ist die deutsche Ampelregierung Vorreiter im Verschenken von Staatsbürgerschaften.
Um die negativen Auswirkungen dieser katastrophalen Politik zumindest etwas einzudämmen, braucht es einen gesamteuropäischen Kraftakt. Die Botschaft „Defend Europe“, also „Verteidigt Europa“ ist deshalb nicht nur richtig, sondern auch wichtig.
Ringen um Deutungshoheit
Dass die linke Einheitsfront gewohnt hysterisch auf den „Vorfall“ reagiert, verwundert nicht. Schließlich wollen sie in der Öffentlichkeit den Eindruck erzeugen, dass ihre „Politik der offenen Grenzen“ nicht nur alternativlos, sondern auch von der breiten Mehrheit der Menschen mitgetragen werde.
Deshalb versuchen Einheitsmedien die Aufforderung „Defend Europe“ als rechtsextreme Hassbotschaft zu diffamieren. In Wahrheit hat „Defend Europe“ jedoch nichts mit Hass, sondern ganz viel mit einer tiefen Liebe für die europäischen Völker, für unsere Heimat und Tradition zu tun.
Schützenhilfe erhält das Establishment vom sog. deutschen Verfassungsschutz, der hauptsächlich zur Bekämpfung oppositioneller Kräfte eingesetzt wird. Die Schlapphütte meinen, dass die Botschaft „Defend Europe“ der „Identitären Bewegung“ (IB) zuzurechnen sei, die damit eine sofortige Schließung aller Grenze fordere und Migration pauschal als Bedrohung stilisiere.
Migration bringt Kriminalität und verursacht hohe Kosten
Jeder Mensch mit Herz und Hirn konnte alleine in den letzten Wochen sehen, dass eine rasche Schließung der Grenzen und die sofortige Einleitung von Remigrationsmaßnahmen dringend notwendig sind, um die Kriminalität zumindest wieder etwas unter Kontrolle zu bringen. Abgesehen von der explodierenden Kriminalität bringt Migration noch zahlreiche weitere Probleme mit sich und zwar nicht nur für die Zielländer, sondern auch für Transit- und Herkunftsländer. Migration hat nichts mit Nächstenliebe, aber sehr viel mit finanziellen und ideologischen Interessen weniger Menschen zu tun. Für die Mehrheit der Menschen ist Migration mit sehr viel Leid verbunden.
Der „Österreichische Fußballbund“ (ÖFB) ist selbstverständlich nicht in der Lage die Migrationsproblematik zu verstehen, wie diese Stellungnahme belegt:
„Der ÖFB ist sehr betroffen, dass so ein Transparent trotz strenger Kontrollen ins Stadion gelangt ist. Nationalteam und Verband stehen ganz klar für Toleranz, Vielfalt und Integration in allen Bereichen unserer Gesellschaft“
In völlig überfremdeten Städten gibt es übrigens keine „Toleranz und Vielfalt“. Und selbst, wenn man an das inhaltsleere Wort „Integration“ glaubt, muss man sich eingestehen, dass das nur klappen kann, solange es eine einheimische Mehrheit gibt. In vielen Pflichtschulen ist die „Mehrheitsgesellschaft“ jedoch schon längst zur verschwindenden Minderheit geworden.
ÖFB kriminalisiert andere Meinungen
Um die viel gepriesene Toleranz ist es beim ÖFB übrigens auch nicht gut bestellt. Toleranz bedeutet nämlich, dass man auch andere Meinungen ertragen soll. Genau das macht der stets politisch-korrekte ÖFB nicht. Das Gegenteil ist sogar der Fall, er versucht legitime Botschaften zu kriminalisieren:
„Hetzerische Botschaften wie diese haben im Fansektor des Nationalteams keinen Platz. Der ÖFB positioniert sich seit Jahren ganz klar gegen Extremismus und leistet viel Präventionsarbeit, denn dies steht in krassem Widerspruch zu allen Werten, die der ÖFB und der Fußball verkörpern.“
Der ÖFB sollte sich endlich für den Erhalt der europäischen Staaten und Völker einsetzen, ansonsten wird sich die Fußball-EM schon bald selbst als rein kommerzielles Spektakel entlarven.