FPÖ-Kandidat erhält Unterstützung von hysterischen Linken!

FPÖ-Kandidat erhält Unterstützung von hysterischen Linken!
Bild Michael Gruber, Landtagsabgeordneter und Landesparteisekretär der FPÖ-Oberösterreich: Info-DIREKT

Bis gestern hat FPÖ-Politiker Michael Gruber außerhalb von Oberösterreich wohl kaum jemand gekannt. Das dürfte sich nun geändert haben, seitdem hysterische Linke die Werbetrommel für den Oberösterreicher rühren.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Michael „Mike“ Gruber ist Landtagsabgeordneter und Landesparteisekretär der FPÖ in Oberösterreich. Wie er in einem RTV-Interview verriet, will er Herbert Kickl auf dessen Weg zum Volkskanzler unterstützen.

Linke Schreihälse vor den blauen Wahlkampfkarren gespannt

Gruber will jedoch nicht nur Kickl den Rücken stärken, er will auch selbst ein gutes Vorzugsstimmenergebnis einfahren. Damit ihm das gelingt, hat er linke Schreihälse erfolgreich vor seinen Karren gespannt.

Regenbogenwahnsinn in den Mistkübel

Dazu postete er auf Instagram eine Video (Video weiter unten im Text). In diesem ist zu sehen, wie der Landtagsabgeordnete ein Regenbogenplakat zerknüllt und in einen Mülleimer stopft. Dabei erklärt er, dass „linke degenerierte Politik“ und die „Frühsexualisierung unserer Kinder, alles ein Wahnsinn, alles für den Mistkübel“ seien. Gruber weiter:

„Die FPÖ tritt an, um Normalität für unsere zukünftige Gesellschaft herbeizuführen!“

Mehr braucht es in unseren verrückten Zeiten nicht, um innerhalb der linken Blase Schnappatmung hervorzurufen. Ein Haltungsjournalist twitterte sofort aufgeregt:

„Ich bin ja nicht mehr leicht zu schockieren. Aber wenn ein Politiker die Regenbogenflagge im Müll entsorgt, von degenerierter Politik und aufräumen spricht, dann muss das doch in einem funktionierenden Land Konsequenzen haben?“

Vor lauter Aufregung vergaß er, dass man als Linker keine „rechte Propaganda“ weiterverbreiten sollte und postete das Video, wofür er sich jedoch auch gleich entschuldigte:

„Sorry für teilen, aber…wow“

Pink-rot-grüne Anzeigehauptmeister

Unter dem Tweet des Journalisten brüstete sich NEOS-Nationalratsabgeordneter Yannick Shetty damit, dass er bereits rechtliche Schritte eingeleitet habe:

„Habe ich heute früh bereits zur Anzeige gebracht.“

Als Beweis für seinen Gratismut fügte er ein Bildschirmfoto seiner Anzeige bei. Mehr über Shetty erfahren Sie u.a. hier: Wenn selbst betroffen – dann doch rechts!

Ähnlich billig versuchte sich Mario Lindner, LGBTQ-Sprecher der SPÖ im Nationalrat und sein grüner Nationalratsgenosse, David Stögmüller, als „Anzeigenhauptmeister“ zu inszenieren. Gemeinsam wollen sie rechtliche Schritte prüfen lassen. Stögmüller pflegt übrigens einen sehr kreativen Umgang mit der Wahrheit, was ihm auch schon Probleme einbrachte – mehr dazu hier: https://info-direkt.eu/fakenews/david-stoegmueller-kreativer-umgang-mit-wahrheit

Linkes Trio als blaue Wahlkampfhelfer

Stögmüller und Lindner fordern übrigens auch den Rücktritt von FPÖ-Kandidat Michael Gruber. Der Wirbel, den die beiden und Shetty rund um Gruber erzeugt haben, wird nicht zu dessen Rücktritt führen. Vielmehr hat die pink-rot-grüne Hysterie dazu geführt, dass er seinen ersten großen Auftritt bundesweit in allen Medien hatte.

Dass Gruber klar Stellung gegen die gefährliche LGBTQ-Ideologie bezieht, schadet ihm bestimmt nicht. In Wirklichkeit kann er dabei nur gewinnen. Quer durch alle Bevölkerungsschichten und selbst unter Homosexuellen wird der Regenbogenwahnsinn nämlich als lästig und zunehmend totalitär empfunden.

Verrechnet

Freilich wollten Shetty, Lindner und Stögmüller mit ihrer immer gleichen Empörung nicht Gruber, sondern sich selbst ins mediale Rampenlicht rücken. So kämpft SPÖ-Mann Lindner in der LGBTQ-Community selbst um Vorzugsstimmen. Dabei könnte er sich jedoch gewaltig verrechnen. Wie Lindner im Interview mit Info-DIREKT erklärte, meint er, dass die LGBTQ-Community in Österreich 900.000 Menschen umfassen würde. Naja, rechnen ist bekanntlich nicht die größte Stärke der Genossen.

Video jetzt ansehen

Hier das skandalisierte Video von Michael Gruber:

 

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Ein Beitrag geteilt von Michael Gruber (@mgruberfpoe)

Übrigens hat sich auch „Expertin“ Ingrid Brodnig zu Wort gemeldet: https://t.me/libtards_at/7537

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