Hafenecker über DÖW-Barometer: „Plumpe, linke Stimmungsmache“

Hafenecker über DÖW-Barometer "plumpe, linke Stimmungsmache"
Bild FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker: Info-DIREKT

Gestern wurde vom einschlägig bekannten DÖW ein „Rechtsextremismus-Barometer“ präsentiert. Darin werden kritische Bürger in gewohnter Weise diffamiert. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker stellt sich in einer Presseaussendung schützend vor die Bürger. (Video am Ende des Beitrags)

So stellt Hafenecker klar, dass es dem DÖW „nicht um einen seriösen Problemaufriss“ gehe, sondern um

„plumpe, linke Stimmungsmache gegen alle patriotisch und konservativ gesinnten Menschen in diesem Land“.

Als „Skandal der Sonderklasse“ bezeichnet Hafenecker, dass sich das DÖW und der ORF dabei

„mit höchst fragwürdigen Methoden und dem Heucheln vermeintlich objektiver Wissenschaftlichkeit als ‚Rechtsextremismus-Macher‘ betätigen“.

Hafenecker kritisiert Arbeitsweise des DÖW

Zur Arbeitsweise des DÖW in Sachen „Rechtsextremismus-Barometer“ erklärt der freiheitliche Generalsekretär und Mediensprecher :

 „Eine Online-Umfrage mit einem Sample von mehr als 2.000 Befragten, denen Suggestivfragen gestellt und die auch noch in quasi ‚normale Menschen‘ und solche mit ‚ausgeprägt rechtsextremen Einstellungen‘ kategorisiert wurden, kann man wohl kaum ernsthaft als repräsentativ bezeichnen, zumal sich überhaupt auch die Frage stellt, wie das DÖW an deren Daten gekommen ist.“

Kritik übt Hafenecker jedoch nicht nur am DÖW, sondern auch an einer Studie, auf die die linksradikalen Rechtsextremismus-Experten zurückgegriffen haben:

„Dass die Ergebnisse dieser Umfrage dann auch noch mit einer Studie von ‚Foresight/SORA‘ abgeglichen wurden, das wegen seiner SPÖ-Nähe in die Schlagzeilen geraten und völlig absurderweise unter anderem Namen nach wie vor für den ORF tätig ist, setzt diesem linken Irrsinn noch die Krone auf.“

Ganz grundsätzlich stellt Hafenecker auch die Wissenschaftlichkeit des DÖW infrage. Das tat vor ihm bereits auch die Justiz, wie beispielsweise dieser Fall zeigt, in dem Info-DIREKT involviert war: Staatsanwaltschaft zerlegt „Expertise“ von DÖW & „Mauthausen Komitee“

ÖVP-Innenminister soll Zusammenarbeit mit DÖW beenden

Der „pseudo-wissenschaftliche Barometer“ müsse für ÖVP-Innenminister Karner als Anlass genommen werden, um die Kooperation mit dem DÖW bei der Erstellung des „Rechtsextremismusberichts“ endlich zu beenden, schlussfolgert Hafenecker.

FPÖ längst Mitte der Gesellschaft

Bei aller Kritik am DÖW und dessen Machwerk zeige der „Barometer“ jedoch auch, dass die FPÖ beispielsweise mit ihrer kritischen Haltung zum Islam „in der politischen und gesellschaftlichen Mitte“ liege. Das würden auch die jüngsten Wahlergebnisse zeigen und „dabei handelt es sich um echte Evidenz“, so Hafenecker.

DÖW hat Angst vor kritischen Journalisten

In Sachen Extremismus rät Hafenecker dem DÖW übrigens „sich selbst an der Nase zu nehmen“, da bei der Präsentation des „Linken-Panik-Barometers“ AUF1-Reporter Philipp Huemer keine Fragen stellen durfte. Hafenecker dazu:

„Die selbsternannten Demokratiebewahrer ziehen die Grenze der Presse- und Meinungsfreiheit genau dort, wo die eigene linke Gesinnung endet.“

Über den „Linke-Panik-Barometer“ hat der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF völlig unkritisch berichtet. In seiner Presseaussendung findet Hafenecker auch dazu klare Worte:

„Im ORF will man es nicht wahrhaben, dass die Menschen nicht so denken und so wählen, wie es dem links-woken Weltbild am Küniglberg entspricht. Daher fallen jetzt auch die letzten Hemmungen und man versucht gar nicht mehr, linkstendenziöse Berichterstattung zu kaschieren.“

Info-DIREKT liefert, was ORF nicht darf

Wesentlich kritischer als der ORF wird Info-DIREKT nächste Woche in einem „Info-DIREKT Live-Podcast“ über die politisch-motivierten Aktivitäten des DÖW berichten. Dazu wird AUF1-Reporter Philipp Huemer zu Gast sein. Folgen Sie uns jetzt auf Telegram und YouTube, um den genauen Sendetermin zu erfahren.

Hier ein AUF1-TV-Bericht von Philipp Huemer direkt von der DÖW-Präsentation:

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