Rund um den Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Kampf um die Deutungshoheit entbrannt. Entgegen aller Fakten versuchen linke „Experten“, den eingewanderten Attentäter als von der AfD motiviert darzustellen. Der Reihe nach:
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
Gestern Abend, um 19:04 Uhr, raste ein Auto mit hoher Geschwindigkeit durch eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Ein Erwachsener und ein Kind wurden dabei getötet, 68 Menschen teils schwer verletzt. Der Täter: ein 50-jähriger, aus Saudi-Arabien eingewanderter Arzt.
Islamkritiker und Fluchthelfer
Auf der Plattform „X“ wurde schnell das mutmaßliche Profil des Attentäters gefunden. Daraus geht hervor, dass Taleb Al A. sich als Islamkritiker und Fluchthelfer engagierte und sich selbst als Linker bezeichnete. Die taz führte 2019 sogar ein Interview mit ihm, in dem er sich selbst als „aggressivsten Kritiker des Islams in der Geschichte“ bezeichnete. Ich bin froh, dass Info-DIREKT Taleb Al A. niemals interviewt hat, denn sonst würde uns nun sicher unterstellt, wir hätten den Attentäter eine Plattform geboten oder ihn sogar zur Tat motiviert.
Hass auf Deutsche
Genau das wird nämlich von linker Seite in Bezug auf die AfD versucht. Weil Taleb Al A. die AfD in seinen Tweets teilweise lobte, wird jetzt nicht nur behauptet, dass er AfD-Fan sei, sondern auch, dass ihn die AfD zur Terrorfahrt motiviert habe. Dieser Versuch der Umdeutung lässt sich jedoch mit einem Satz entkräften:
Wer die AfD gut findet, die sich als einzige Partei für den Erhalt des Deutschen Volkes einsetzt, ermordet nicht wahllos Menschen auf einem Weihnachtsmarkt, auf dem sich noch dazu vor allem Deutsche aufhalten.
Terroranschläge richten sich stets gegen jene Personen und Institutionen, die der Attentäter am meisten hasst. Durch die Wahl seines Anschlagsziels macht der Täter unmissverständlich klar, dass sich sein Hass nicht gegen den Islam, deutsche Behörden oder andere Gruppen richtet, sondern wahllos gegen ganz normale Deutsche.
Ablenkungsmanöver
Diese Tatsache werden die etablierten Medien, ihre „Experten“ und die Kartellparteien jedoch in allen Diskussionen ausblenden. Sie wollen nämlich verschleiern, dass ihre multikulturelle Gesellschaft längst zum Albtraum geworden ist und ihre Politik Deutschland in allen Lebensbereichen an den Abgrund geführt hat.