Verhandlungs-Aus zeigt: EU-hörige ÖVP pfeift auf Österreich!

Verhandlungs-Aus zeigt: EU-hörige ÖVP pfeift auf Österreich!
Bild der ÖVP-Parteizentrale in Wien: Info-DIREKT

Die ÖVP hat die Regierungsgespräche mit einem feigen Plan erfolgreich torpediert. Heute erklärte FPÖ-Chef Herbert Kickl die Koalitionsverhandlungen der beiden Parteien für beendet. Woran die Gespräche gescheitert sind, ist einfach erklärt:

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

In den letzten Tagen wurde sichtbar, dass die ÖVP die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Noch immer ist die ÖVP völlig EU- und USA-hörig. Dabei hat die ÖVP übersehen, dass sich die Welt politisch weitergedreht hat. Während die Welt sich politisch weiterentwickelte, versuchte die ÖVP bei Koalitionsverhandlungen mit insgesamt drei verschiedenen Parteien verzweifelt, ihre Pfründe in die nächste Regierung zu retten. Es ist bezeichnend für die politische Ausrichtung der ÖVP, dass sie weder mit der FPÖ noch mit der SPÖ eine Regierung bilden kann, faktisch aber weiterhin mit den extrem linken Grünen regiert.

ÖVP will kein unabhängiges Österreich

Dabei wäre genau jetzt ein gutes Zeitfenster, um Österreich wieder mit etwas mehr Souveränität auszustatten. Mit der FPÖ in der Regierung wäre das sogar besonders einfach gewesen, da die diese gute Kontakte zum neuen US-Präsidenten und vielen Regierungschefs in Europa hat. Darunter auch Viktor Orbán, der wiederum mit Russland und China in gutem Austausch steht.

Die FPÖ-ÖVP-Regierung hätte damit die Chance gehabt, internationale Abkommen und Verträge neu zu bewerten (Stichwort WHO), die Energieversorgung sicher und günstig zu gestalten, eine Schubumkehr im Bereich der Migration zu starten und die EU und internationale Gerichtshöfe wieder in die Schranken zu weisen.

Für die ÖVP ist Heimat nur ein Wirtschaftsstandort

All das wollte die ÖVP jedoch explizit nicht, obwohl ihr die FPÖ bei der Ressortverteilung mehr als nur großzügig entgegengekommen ist. Verwunderlich ist dieses Verhalten der Volkspartei nicht. So wie ihre Schwesterparteien CDU und CSU ist auch die ÖVP eine Partei, für die Heimat nicht mehr als ein Wirtschaftsstandort ist. Familie, Volk und Tradition sind für diese Parteien nur Wahlkampf-Schlagworte, aber keine tatsächlichen Werte.

Neu ist dieses Verhalten übrigens nicht: Die ÖVP hat seit Beginn der zweiten Republik ihr Verhalten nie großartig geändert. Ihr war das Ansehen auf dem internationalen Parkett schon immer wichtiger als das eigene Volk und die eigene Heimat. Wer das nicht glaubt, sollte sich einmal mit der Südtirol-Politik der ÖVP eingehend beschäftigen. Im Magazin Info-DIREKT berichten wir regelmäßig darüber.

ÖVP stand immer auf der falschen Seite

Die Volkspartei stand noch nie auf der Seite des Volkes. Beim EU-Beitritt nicht, bei der Bankenrettung nicht, beim Migrationsansturm nicht, bei Corona nicht, bei der Klimahysterie nicht, beim Ukraine-Krieg nicht, bei der Energieversorgung und bei vielen anderen Themen auch nicht. Es wäre eine Überraschung gewesen, wenn die ÖVP nun plötzlich ihren globalistischen Wesenskern aufgegeben hätte und auf den Kurs von Herbert Kickl eingeschwenkt wäre.

Alles, was man über die „Werte“ der ÖVP wissen muss, brachte EU-Abgeordneter Gerald Hauser (FPÖ) mit diesem Spruch auf den Punkt:

„Bei der ÖVP handelt es sich um eine Globalisten-Partei in Lederhosen!“

Damit ist auch geklärt, weshalb die ideologisch ähnlich ausgerichteten Medien im Zweifelsfall immer auf der Seite der ÖVP stehen und deren Märchenerzählungen weiterverbreiten.

Weitere Infos zum Anhören

Wie die etablierten Medien und die Volkspartei bei der Sabotage der Koalitionsgespräche zusammengespielt haben, ist in diesem Info-DIREKT – Live-Podcast“ auf Spotify und Apple-Podcast sowie auf YouTube zu hören:

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