Die linke Plattform Dossier, die sich groß Recherche auf die eigenen Fahnen schreibt, hat sich erneut mit Fragen an Info-DIREKT gewendet. Ex-Sturmspieler Günther Neukirchner hätte deswegen wohl schon lange die Geduld verloren. Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller bemüht sich dennoch um halbwegs sachliche Antworten. Los geht’s:
Dossier-Frage: Sie schreiben: In einem Zeitraum von 2,5 Jahren hat Info-DIREKT 3.060 Euro von unterschiedlichen Stellen bekommen. Um welchen Zeitraum handelt es sich hierbei konkret?
Sie schreiben selbst, dass Sie bei Dossier für Recherche zuständig sind. In meiner letzten Antwort habe ich Ihnen alle Quellen zu meinen Antworten verlinkt. Zudem ist Dossier Teil eines linken Netzwerkes und dank Erste-Stiftung, dem roten Wien und Co. mit einem recht guten Budget ausgestattet. Solch einfache Fragen sollten Sie sich daher selbst beantworten können.
Dossier-Frage: Gab es nach oder vor diesen 2,5 Jahren keine Inserate von öffentlichen Stellen mehr?
Heißt Recherche für Sie, dass Sie alle Informationen, die Sie für Ihre große Aufdecker-Geschichte über Alternative Medien brauchen, bei diesen Medien, die angeblich Fake News und Desinformationen verbreiten, erfragen? Bemühen Sie sich etwas, dann lässt sich auch diese Frage relativ leicht beantworten. Ich weiß nicht, weshalb ich Ihnen dabei helfen sollte.
Dossier-Frage: Wie viele Abonent*innen hat Info-DIREKT?
Wir sind „Das Magazin für Patrioten“. Damit dürfte klar sein, dass wir überhaupt keine „Abonent*innen“ haben. Wer dem Genderschwachsinn und der gefährlichen LGBTQ-Ideologie verfallen ist, mag bei den an politische Aktivisten erinnernden Faktencheckern vom Profil gut aufgehoben sein, bei Info-DIREKT aber nicht.
Dossier-Frage: Wie viel kostet ein einseitiges Inserat in Info-DIREKT?
Falls Sie überlegen im Magazin Info-DIREKT zu inserieren, muss ich Sie vor der linken Jagdgesellschaft warnen. Die wird nämlich äußerst aggressiv reagieren, wenn Dossier bei Info-DIREKT wirbt. Das erhöht zwar den Werbewert Ihrer Anzeige, ich bin mir aber nicht sicher, ob das Ihre linken Geldgeber freuen würde.
Ein Beispiel dazu: Als wir 2018 kostenlos einen Beitrag von Mimikama im Magazin Info-DIREKT (Ausgabe 18) veröffentlichten, war dort Feuer am Dach. Dem Pressesprecher von Mimikama, mit dem ich mich zuvor bei ein paar Bier unterhalten hatte, hat man danach schwer zugesetzt, wie er selbst schreibt:
„In den letzten zwei Wochen hat mich eine Vielzahl an privaten Nachrichten und E-Mails zu diesem Thema erreicht. Von freundlichem Kopfschütteln über Maßregelungen bis hin zu Beschimpfungen als „Nazi” war da alles dabei. Als Privatperson hat mir das sehr geschmerzt, gerade wer mich privat kennt, weiß warum.“
Dossier-Frage: Ein großer Teil der Inserate in Info-DIREKT kommt von der FPÖ. Wie relevant sind diese Einnahmen für Info-DIREKT?
Im Unterschied zu Dossier erhält Info-DIREKT keine Spenden von Konzernen wie der Voestalpine AG, keine Preisgelder und Stipendien, keine Förderungen und keine Gelder von Banken-Stiftungen. Wenn Sie meine letzte Antwort aufmerksam gelesen hätten, wüssten Sie, wie sich Info-DIREKT finanziert und dass Inserate – so wie bei jedem anderen Medium auch – einen Teil zur Finanzierung beitragen. Bei einem Medium wie dem Magazin Info-DIREKT sind alle Einnahmen relevant. Jede noch so kleine Spende und jedes Abo tragen dazu bei, dass wir Patrioten eine starke Stimme geben können und die alleinige Deutungshoheit linker Medien bei wichtigen Themen (Migration, Corona, Krieg, Klima …) aufbrechen können.
Ihre Frage zielt aber wahrscheinlich darauf ab, ob Info-DIREKT von Inseraten einzelner Anzeigenkunden abhängig ist. Die erfreuliche Antwort: Das sind wir nicht. Das haben wir in der Vergangenheit auch schon unter Beweis gestellt. Mittlerweile sind wir sogar noch breiter aufgestellt als damals, was wir auch unseren Abonnenten zu verdanken haben. Wer Info-DIREKT unterstützen will, ist deshalb dazu eingeladen, das Magazin Info-DIREKT zu abonnieren.