Papst Franziskus ist tot – eine kritische Einordnung [Podcast]

Papst Franziskus ist tot – eine kritische Einordnung! [Podcast]
Bild Ronald Schwarzer: Info-DIREKT; Bild Michael Scharfmüller: Alois Endl - www.aloisendl.net

Vor wenigen Tagen, am 21. April, verstarb Jorge Mario Bergoglio, besser bekannt als Papst Franziskus. 

Viele linke Akteure zeigten sich über den Tod des 88-Jährigen erschüttert, aber auch Rechte fanden anerkennende Worte für das Oberhaupt der katholischen Kirche. Darunter Nicole Höchst, die im Namen der AfD-Bundesfraktion eine Trauernote veröffentlichte:

„Sein Pontifikat war von der Hingabe und Liebe zu den Menschen geprägt und er wird der Bundestagsfraktion damit in dauerhafter Erinnerung bleiben.“

Auch der rechte Polit-Kommentator Gerald Grosz würdigte den linken Papst:

„Barmherzig, bescheiden, unbequem und gläubig. Franziskus war ein großer Papst!“

Papst betrieb linke Politik

All diesen Einschätzungen widerspricht der streitbare Wiener Katholik Ronald Schwarzer auf das Schärfste. Im „Info-DIREKT Live-Podcast“ erklärt er, weshalb es 100 Jahre dauern könnte, bis die ideologischen Fehltritte (Propaganda für Corona-Impfung, Klima-Hysterie, Überfremdung, …) dieses Papstes wieder gutgemacht werden.

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Schwarzer rechnet jedoch nicht nur mit dem Pontifikat Franziskus ab, sondern gibt auch einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen der katholischen Kirche – drei Szenarien hält er für denkbar.

Mehr dazu im „Info-DIREKT Live-Podcast“ von gestern Abend, der auf fast allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar ist. Beispielsweise auf Spotify und Apple Podcast sowie auf YouTube:

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