Achtung: So verstärkt Migration den Fachkräftemangel!

Achtung: So verstärkt Migration den Fachkräftemangel!
Symbolbild Fachkräftemangel: fp

Ein Stehsatz, der von Linken stets verbreitet wird, lautet “Ohne Ausländer würde Österreich sofort zusammenbrechen.” Eine Lüge, die sich auf die Gegenwart fokussiert, aber auch die Vergangenheit nicht unberührt lässt („Ausländer haben Österreich/Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg aufgebaut“) und so oft wiederholt wurde, dass sie teilweise auch in rechte Kreise vorgedrungen ist.

Ein Gastkommentar von Gernot Schmidt aus dem Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 55

Freilich gibt es auch viele fleißige Migranten, die Behauptung, dass Österreich ohne Ausländer zusammenbrechen würde, lässt sich dennoch leicht widerlegen.

Eindeutig negative Bilanz

So zeigen Studien aus Dänemark deutlich: Migranten aus den sogenannten “MENAPT-Staaten” (Mittlerer Osten, Nordafrika, Pakistan und Türkei) und deren Nachkommen kosten dem Staat ihr gesamtes Leben über mehr Geld, als sie in das Sozialsystem einzahlen. Mit anderen Worten: Der Beitrag zur Wirtschaft, den alle Personen aus diesen genannten Ländern leisten, ist negativ. Für Österreich und Deutschland dürfte das gleichermaßen gelten. Der Österreichische Integrationsfonds stellt fest, dass sieben von zehn Asylantragstellern Alphabetisierungsbedarf haben. 70 Prozent können also nicht lesen und nicht schreiben. Der Großteil von ihnen wird ihr Leben lang staatliche Zuschüsse (Wohnbeihilfe, etc.) benötigen.

Migration bindet Arbeitskräfte

Nun gibt es auch Arbeiten, bei denen man froh ist, wenn sie überhaupt jemand macht. Ob man dafür doppelt oder fünffach zahlt (Lohn des betreffenden Migranten und Sozialleistungen seiner ganzen Familie) ist gleichgültig. Egal ob diese Arbeiten den Gastronomie- oder Sozialsektor betreffen, wird oft vergessen, dass viele dieser Arbeitskräfte nur benötigt werden, weil so viele Migranten im Land sind. So werden in Dönerbuden, Sportwetten-Cafés, Shishabars und Barbershops oft Ausländer von Ausländern bedient. Auch in der Bauwirtschaft bauen Migranten oft für Migranten (mit kräftiger Steuergeldunterstützung) Wohnungen und andere Infrastruktur. Ähnlich ist es auch im Gesundheitssektor, wo jedoch vielfach Österreicher eingesetzt werden, um Ausländer auf Steuergeld zu behandeln. Der aufgeblähte Integrations- und Asylbereich bindet zudem zahlreiche Arbeitskräfte. Durch die multikriminelle Gesellschaft werden zudem zahlreiche Sicherheitskräfte benötigt. Ähnliches gilt für die Gerichte, die sich jahrelang mit Asylverfahren und ähnlichem herumschlagen müssen.

Österreich ist durch Einwanderer in den letzten 24 Jahren um 1,2 Millionen Einwohner gewachsen, die Erwerbstätigkeit hat jedoch abgenommen. Migration mindert den Fachkräftemangel damit nur im Einzelfall, im Großen und Ganzen bindet Migration Fachkräfte. Erschwerend kommt hinzu, dass jene Arbeiten, die von niedrigqualifizierten Migranten erledigt werden, aufgrund des technischen Fortschritts (Automatisierung, Künstliche Intelligenz) bald gänzlich wegfallen werden.

Migration bremst Innovation

Tatsächlich gibt es jedoch Bereiche, die derzeit noch nicht automatisiert sind und für die man nur sehr schwer Arbeitskräfte findet. Beispielsweise Zustellfahrer und (noch schwerer) Arbeiter in fleischverarbeitenden Betrieben. Große Schlachthausindustriebetriebe finden in ganz Europa kaum noch Personal, das bereit ist, am Fließband jeden Tag hunderte Tiere im Akkord zu töten. Das ist jedoch kein Beispiel dafür, dass wir unbedingt Einwanderung brauchen, sondern ein Beispiel dafür, wie durch Einwanderung unhaltbare Zustände aufrechterhalten werden.

Mehr Argumente gegen Migration finden Sie im Magazin Info-DIREKT mit dem Titel: „Wir platzen!“

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