Egal ob legal oder illegal: Nein zum Bevölkerungsaustausch!

Egal ob legal oder illegal: Nein zum Bevölkerungsaustausch!
Bild Michael Scharfmüller: filmkunstkollektiv.de / Martin

Der Multikulti-Traum weltfremder Ideologen und eiskalter Geschäftsmänner ist längst geplatzt, was davon übrig blieb, sieht man in westeuropäischen Ballungszentren: eine oft multi-kriminelle Gesellschaft, aus der die Einheimischen längst verdrängt wurden.

Ein Kommentar von Michael aus dem Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 55

Trotz enormer Anstrengungen ist die viel gepriesene Integration längst gescheitert. Der Mehrheit der Menschen ist mittlerweile bewusst, dass die Masseneinwanderung wesentlich zum Niedergang unserer Heimat beigetragen hat. Parteien, die weiter unverblümt für offene Grenzen einstehen, werden deshalb bei Wahlen abgestraft.

Etikettenschwindel zur Wählerberuhigung

Deshalb geben sich nun fast alle Parteien und auch die EU migrationskritisch. Plötzlich wollen nun alle gegen illegale Migration vorgehen. In Wahrheit schwören sie der Massenmigration jedoch nicht ab, sie hängen ihr nur erneut ein anderes Etikett um: Aus illegal wird legal – ansonsten ändert sich an der Lage kaum etwas.

Keine Unterstützung für „kleinstes Übel“

Der Bevölkerungsaustausch samt all seiner negativen Begleiterscheinungen geht munter weiter. Wir brauchen in Europa keine Massenmigration, sondern Remigration, millionenfache Remigration. Jeder Patriot sollte sich überlegen, ob er Politiker und Parteien unterstützen und als „kleinstes Übel“ wählen will, die all das anders sehen.

Mehr Argumente gegen Migration finden Sie im Magazin Info-DIREKT mit dem Titel: „Wir platzen!“

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