Etablierte Medien erhalten unzählige Millionen Euro an Presseförderung und Regierungsinseraten. Doch die Leser lassen sich nicht täuschen und vertrauen immer mehr alternativen Medien – die trotz knappen Budget und allerhand Schikanen ständig an Relevanz gewinnen.
Ein Kommentar von Joachim S. Bauer und Thomas Steinreutner
Besonders erfreulich: Info-DIREKT schaffte es in den aktuellen „Digital News Report 2025“ der Universität Salzburg. 2,8 Prozent der Befragten gaben an, den Online-Auftritt des Magazins Info-DIREKT häufig oder gelegentlich zu besuchen. Auf den ersten Blick mag das nicht beeindruckend klingen. Der Vergleich mit anderen Medien zeigt jedoch, dass diese Leistung beachtlich ist.
Info-DIREKT in einer Liga mit den „Vorarlberger Nachrichten“
So schneiden die „Vorarlberger Nachrichten“ (VN) trotz großem Budget und guter Einbindung in die etablierte Medienblase mit 2,7 Prozent sogar etwas schlechter als das Magazin Info-DIREKT ab. Interessant ist auch, dass der hochsubventionierte Falter im Report für das Jahr 2024 nur auf 2,7 Prozent kam und sich erst in diesem Jahr um 0,5 Prozent verbessern konnte.
ÖVP- und SPÖ-Medien plötzlich „Alternativmedien“
Bemerkenswert ist zudem, welche „Nachrichtenmarken“ als „Alternativmedien“ im „Digital News Report 2025“ gewertet werden. Darunter befinden sich nämlich beispielsweise auch eindeutige Parteimedien. Zum Beispiel kontrast.at (3,2 %), das vom SPÖ-Parlamentsklub herausgegeben wird, und zur-sache.at (2,8 %), das vom ÖVP-Parlamentsklub betrieben wird. Ganz oben auf der Liste der „Alternativmedien“ steht der ÖVP- und CDU-nahen exxpress.at mit fünf Prozent. Gefolgt vom linken Satireprojekt dietagespresse.com (4,1 %).
Starkes Ergebnis von unzensuriert
Über ein starkes Ergebnis kann sich auch das freiheitliche unzensuriert.at freuen, das mit 3,5 Prozent ganz klar vor linken Projekten wie dem „Falter“ (3,2 %) und der „Wiener Zeitung“ (3,3 %) liegt.
Die bekannteste Nachrichtenmarke in Österreich ist laut „Digital News Report 2025“ unangefochten ORF.at (28,8 %), das mit Zwangsbeiträgen finanziert wird. Gefolgt von krone.at (18,4 %) und derstandard.at (16,5 %).
100 Prozent in der Zielgruppe
Als liberal-bürgerlich-konservativer Politiker könnte man nun meinen, dass alternative Medien zu wenig Bekanntheit hätten, um politisch relevant zu sein. Wer so denkt, übersieht, dass patriotische Medien wie unzensuriert.at und das Magazin Info-DIREKT genau jene Menschen erreichen, die als Wähler und Multiplikatoren für rechte Parteien in Frage kommen. Bei einer Zusammenarbeit patriotischer Parteien mit solchen Medien ist der Streuverlust daher praktisch gleich null.
Starker Gegenwind
Alternative Medien, die sich klar patriotisch positionieren, haben nicht nur in Sachen Finanzierung einen klaren Nachteil. Sie müssen auch gegen Zensur, Reichweiteneinschränkungen und ständige Hetze durch politische Gegner kämpfen. Zudem ist es für ehrliche rechte Medienprojekte schwierig, Immobilien, Veranstaltungsräumlichkeiten, Bankkonten und andere Kooperationspartner zu finden. Besonders hart traf es das „Compact-Magazin“, das von der ehemaligen deutschen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sogar verboten wurde. Zwar hob das Bundesverwaltungsgericht dieses Verbot wieder auf, doch der entstandene Schaden war dennoch enorm.
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