Die Folgen der Migrationspolitik führen in allen westeuropäischen Nationen zu immer größeren Missständen. Für viele gilt die Schweiz als sicherer Rückzugsort. Doch auch hier spielen sich längst auch Szenen wie in Pariser Vorstädten ab. Der nachfolgende Fall macht dies einmal mehr deutlich.
Ein Kommentar von Stefan Thöny
In der Nacht vom Sonntag 24. August raste ein „17-Jähriger Jugendlicher mit Wohnsitz in Lausanne“, so die Systemmedien, durch ebendiese westschweizerische Stadt. Die Polizei nahm die Verfolgung auf, da der Roller als gestohlen gemeldet wurde. Der Flüchtling versuchte zu entkommen, und raste dabei in eine Mauer. Er starb bei dem selbstverursachten Unfall.
Das schwarze Opfer-Trugbild
Bei dem Toten handelte es sich um einen Kongolesen, und das rief umgehend linke Journalisten und Politiker auf den Plan. Der 17-Jährige hatte zwar weder eine Lehrstelle, noch anderweitige Ambitionen neben einer Karriere als Rapper, aber Journalisten streuten sofort die Geschichte, dass er „bestens integriert“ gewesen sein soll und ein Vorbildmigrant gewesen wäre.
Diese verzerrte Wahrnehmung der Mutter des Toten nutzten linke Journalisten und Politiker umgehend, um mit dieser Täter-Opfer-Umkehr ihre Ideologie zu befördern. Zusätzlich witterten Journalisten sofort Rassismus bei der Polizei und in der Gesellschaft als wahre Ursache für den Tod des Afrikaners.
Afrikaner jagten SVP-Politiker
Nach dem selbstverschuldeten Todesfall kam es in Lausanne zu Szenen, wie man sie nur aus den USA oder Frankreich zu kennen glaubt. Andere Personen mit Migrationsvordergrund nutzten den Vorfall, um Müllcontainer und Autos in Brand zu stecken. Ein Video zeigt sogar, wie ein Afrikaner-Mob aus circa 20 Personen einen Weißen durch die Straßen jagt und auf ihn einprügelt. Bei dem Verfolgten handelte es sich um den SVP-Lokalpolitiker Thibault Schaller aus Lausanne. Kurz nach der Attacke gab er auf der Plattform X bekannt, dass es ihm gut ginge, aber es offenbar notwendig sei, die Stadt zurückzuerobern.
Während also Afrikaner in der Schweiz Jagd auf Schweizer machen, stellen sie sich selbst mit Hilfe der Systempresse als die Opfer von Rassismus dar.
Ernsthafter Widerstand? Fehlanzeige
Der Fall enthüllt nicht nur einmal mehr die Effektivität und Mechanismen von Migranten-Mobs und ihre Unterstützer in Medien und Politik. Er zeigt auch die Zahnlosigkeit der Gegenseite. Ein SVP-Lokalpolitiker wird attackiert, doch eine breite Thematisierung des Falles durch die Partei wurde völlig verschlafen.
Ohne entschiedenem und vereintem Vorgehen aller politischen Schweizer, die diese Migrationspolitik ablehnen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich solche Vorfälle auf das ganze Land ausweiten.