Linke jubeln: Trump-Unterstützer auf offener Bühne ermordet!

Linke jubeln: Trump-Unterstützer auf offener Bühne ermordet!

Gestern Mittag wurde in den USA der bekannte rechte Podcaster und Trump-Unterstützer Charlie Kirk (31) auf offener Bühne mit einem gezielten Schuss ermordet. Während noch unklar ist, wer der Todesschütze war, äußern zahlreiche Linke offen ihre Freude über den Tod des Ehemanns und Vaters zweier kleiner Kinder. Hier einige Beispiele:

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Unter einem Beitrag von „ORF Breaking News“ auf X ließen gleich mehrere Linke ihrem Hass freien Lauf:

  • „Ein herber Verlust für die Nazis.“
  • „Tod den Faschisten, danke für eure Aufmerksamkeit.“
  • „Rest in piss du dummer hurensohn.“

ORF löscht Hass-Postings nicht

Diese Beiträge wurden vom ORF bislang (Stand: 11.9.2025, 15:30 Uhr) nicht entfernt, obwohl sie teilweise seit mehr als 16 Stunden online stehen.

Auch auf Facebook finden sich hasserfüllte Kommentare. So schrieb eine Nutzerin direkt unter die Todesnachricht:

„Wer Angst und Hass verbreitet, um seine politischen (und wirtschaftlichen) Ziele zu erreichen, malt auch sich selber eine Zielscheibe auf die Stirn. Das verstehen Faschisten natürlich nicht.“

Ähnlich dürfte das der deutsche Journalist und Drehbuchautor Mario Sixtus sehen. Auf X kommentierte er die Ermordung des 31-jährigen Familienvaters so:

„Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht.“

EU-Abgeordneter Tomasz Froelich (AfD) zeigt sich auf X entsetzt über diese Flut an linkem Hass:

„Für uns ist der Tod von Charlie Kirk schlimm. Aber wie schlimm muss sein Tod erst für seine Kinder und seine Ehefrau sein? Und wie abartig ist die Häme der Linken darüber?“

„Kampf gegen Rechts“ als Legitimation für Gewalt

Den Hass der Linken auf alle Patrioten, der mutmaßlich auch zur Ermordung Kirks geführt hat, fasst AfD-Bundestagsabgeordneter Torben Braga so zusammen:

„Wenn sie uns ständig als ‚Nazis‘ beschimpfen, als ‚Gefahr für die Demokratie‘, ‚antidemokratisch‘, ‚menschenverachtend‘ [bezeichnen] … dann hoffen sie GENAU DARAUF.“

Und weiter:

„Es kann jeden von uns treffen & dieser Staat wird es gutheißen, rechtfertigen [als] „ehrenwertes Motive““

Linksextreme Gefahr steigt

Natürlich gibt es auch viele Linke, die Mord und Gewalt ablehnen. Doch tonangebend sind längst jene, die Gewalt als legitimes Mittel im Kampf gegen alles, was nicht in ihr enges Weltbild passt, betrachten. Im Unterschied zum Hirngespinst einer „rechten Gefahr“, nimmt der Linksextremismus tatsächlich bereits terroristische Züge an, wie etwa Anschläge auf Infrastruktureinrichtungen in Deutschland und Frankreich zeigen. Mehr als ein paar Randnotizen ist das den etablierten Medien jedoch nicht wert.

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