Dries van Langenhove: Die drei Phasen der Remigration

Dries van Langenhove: Die drei Phasen der Remigration
Bild Dries van Langenhove: Resum25 via flickr.com; Bild Flugzeug: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Wenn ich von Remigration spreche, schlägt mir oft eine Menge Negativität entgegen, und einige Miesmacher behaupten, dass sei sie gar nicht möglich sei, weil es zu viele Gesetze und internationale Verträge gebe, die uns davon abhielten, eine Remigration in großem Stil in die Wege zu leiten.

Auszug aus einer Rede von Dries van Langenhove aus Belgien über die schrittweise Vorgehensweise bei der Rückeroberung unserer Heimat beim Remigrations Summit 2025 in Mailand. 

Es ist ganz einfach: Wenn Gesetze, Verträge oder Institutionen, die nicht dem Volk dienen, weil dadurch entweder der Bevölkerungsaustausch befördert wird oder wir von der Umsetzung der Remigration und damit der Rettung unserer Völker abgehalten werden, dann müssen sie neu ausgelegt, neu geschrieben oder gänzlich aufgehoben werden.

Rechtslage lässt Remigration zu

Und ein Großteil unseres Remigrationsplanes lässt sich in die Wege leiten, ohne irgendwelche Gesetze oder Verträge zu ändern. Die ersten beiden Phasen lassen sich in den meisten Ländern sofort umsetzen, indem die bestehenden Gesetze einfach korrekt ausgelegt werden. Der Bevölkerungsaustausch ist das Ergebnis gezielter Regierungspolitik und lässt sich durch gezielte Regierungspolitik auch wieder umkehren. Genau das werden wir tun.

Unsere Remigrationsagenda ist eine durchgeplante, schrittweise und rechtlich abgesicherte Strategie, um die ethnokulturelle Identität und die politische Selbstbestimmung der angestammten Völker Europas wiederherzustellen und zu bewahren. Die Politik des Multikulturalismus hat in Europa zur Entstehung von feindseligen Parallelgesellschaften, zu Identitätsverlust und zum gesellschaftlichen Zerfall geführt. Der Bevölkerungsaustausch ist das Problem, Integration ist eine Lüge und Remigration ist die Lösung.

Unser Plan hat drei Phasen und drei Zielgruppen. Sie alle beginnen gleichzeitig, aber je weiter der Plan fortschreitet, desto mehr verschiebt sich der Schwerpunkt von Phase 1 zu 2 und schließlich zu 3. Für die Zielgruppen gilt das Gleiche: Die erste sind illegale Einwanderer, und die erste Phase ist die sofortige Stabilisierung.

Erste Phase – erste Gruppe

Millionen Illegale – abgelehnte Asylbewerber, Wirtschaftsmigranten usw. – tarnen sich in ganz Europa als Flüchtlinge, erschleichen sich so einen Schutzstatus und verstoßen durch ihren Aufenthalt gegen unsere geltenden Gesetze. In unseren Städten strapazieren sie unsere Ressourcen und zersetzen das Sicherheitsgefühl. In Phase 1, innerhalb der ersten fünf Jahre, werden wir mithilfe fortschrittlicher Überwachungstechnik, koordinierter Patrouillen und legaler Zurückschiebungen die europäischen Außengrenzen schließen. Die massenweise Rückführung illegaler Einwanderer und krimineller Ausländer beginnt in Phase eins sofort, mit finanziellen Anreizen für freiwillige Rückkehrer. Wer sich dem widersetzt, wird festgenommen und muss die Kosten seiner Abschiebung selbst tragen. Diese erste Phase stellt die Ordnung und unsere Grenzen wieder her.

Zweite Phase – zweite Gruppe

Den vollständigen Artikel und zahlreiche weitere Informationen und Argumente zum Thema Remigration finden Sie im 58. Magazin Info-DIREKT mit dem Titel „Remigration – und eine andere Welt ist möglich!“

 

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