Wir brauchen Macht, um unsere Kinder zu schützen!

Wir brauchen Macht, um unsere Kinder zu schützen!
Symbolbild: fp

Am Remigrationsgipfel, der diesen Sommer im Mailand stattfand, beschrieb Kenny Smith (Homeland Party, Großbritannien) die brutale Realität multikultureller Gesellschaften und was wir dagegen tun müssen. Hier ein Auszug aus seiner Rede:

Am 27. Oktober 2006 wurde die 12-jährige Samantha aus Oldham von zwei pakistanischstämmigen Männern entführt. Sie fuhren stundenlang herum und vergewaltigten sie immer wieder, bevor sie sie aus dem fahrenden Auto warfen. Samantha rappelte sich auf, lief davon und bat den nächstbesten Passanten um Hilfe. Er brachte sie zu seiner Wohnung, zerrte sie die Treppe hinauf und vergewaltigte sie erneut. Sie konnte nur fliehen, weil er zwischendurch telefonieren ging, um andere Pakistanis zum Mitmachen einzuladen. Auf der Straße hielt ein Taxi neben ihr, und der Fahrer sowie der Fahrgast fragten Samantha, ob alles in Ordnung sei. Sie sagten: „Du siehst aus, als hättest du Schlimmes durchgemacht. Steig ein, wir helfen dir und bringen dich zur Polizei.“ Aber sie brachten dieses 12-jährige Mädchen zu einem anderen Haus und sperrten es in ein Zimmer, wo sich fünf weitere Pakistanis noch fast 24 Stunden lang immer und immer wieder an ihr vergingen. Grauenvoll. Der Rädelsführer Shakil Chowdhury bekam gerade mal drei Jahre Haft dafür, dass er diese furchtbaren Taten organisiert hatte.

Masseneinwanderung brachte unglaubliche Brutalität ins Land

Nun frage ich Sie: Was lehrt uns diese Geschichte? Wie kann es sein, dass ein 12-jähriges Mädchen – ein Kind! – in einer englischen Stadt entführt werden und innerhalb weniger Quadratkilometer dreimal an einem einzigen Tag von drei verschiedenen Männergruppen vergewaltigt werden kann? Diese Welle an Verbrechen einer Bevölkerungsgruppe an einer anderen wurde durch Masseneinwanderung erst möglich. 1991 war es die British National Party, die erstmals Alarm schlug. Man hat sie als – Sie ahnen es – Rassisten bezeichnet, weil sie das Problem beim Namen nannten. Wäre man schon damals den Warnungen nachgegangen, dann wären Zehntausenden, Hunderttausenden junger Mädchen Jahre des Missbrauchs erspart geblieben.

Linke Ideologie statt Erkenntnis

Von Anfang an hatte der Schutz der Multikultiideologie Vorrang vor der Wahrheit und dem Kindeswohl. Als die Öffentlichkeit begann, das Ausmaß der Verbrechen zu begreifen, war die staatliche Antwort nicht ein Durchgreifen, sondern ein Umschreiben der Geschichte. Sie vermischten die grauenhaftesten Verbrechen mit allen anderen, bis die Wahrheit kaum noch zu erkennen war, und dann gaben sie diese fingierten Zahlen an die liberale Presse, die damit die Menschen einschüchterte und wieder zum Schweigen brachte.

Das ist es, was Multikulturalismus praktisch bedeutet: Der Staat kümmert sich mehr um Rassismusvorwürfe, um sein Ansehen und um den gesellschaftlichen Frieden als um die zerstörten Leben der Kinder und der Familien. Masseneinwanderung korreliert mit zunehmenden sexuellen Übergriffen. Remigration ist die einzige politische Maßnahme, die diesen Trend umkehren kann.

Wir brauchen Macht

Es gibt nur einen Weg, um die Dinge zu ändern: Wir müssen selbst an die Macht kommen. Das geht nicht nur durch soziale Medien, Kampagnen und fromme Wünsche. Wir müssen durch echten Aktivismus auf jeder politischen Ebene in verantwortungsvolle Positionen gelangen: in Bürgerforen, Bezirksräten, Parlamenten, im Rechtswesen, überall. Wenn wir das nicht schaffen, werden die Täter straflos weitermachen, und die Liberalen werden weiter die Geschichte umschreiben.

Nur durch Druck können wir jeden einzelnen Vergewaltiger und jeden Beamten, der seine Taten vertuscht hat, anklagen und an ihnen allen ein Exempel statuieren, können wir das Recht reformieren, um die mutwillige Ignoranz gegenüber Missbrauch unter Strafe zu stellen und die Pflicht zum Schutz unseres eigenen Volkes wiederherzustellen. Wir müssen diesen Schutz über die Ideologie stellen, über politische Trends, über die Angst vor einem Verstoß gegen den liberalen Konsens. Nur so können wir sicherstellen, dass nie mehr ein Kind auf dem Altar des Multikulturalismus geopfert wird.

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