YouTube-Doku: „Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder“

YouTube-Doku: „Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder"
Bild „Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder": DemoFürAlle

Die Plattform „DemoFürAlle“ arbeitet in einem sehenswerten Dokumentarfilm diverse „Kita-Konzepte“ auf, die systematisch die Schamgrenzen von Kleinkindern angreifen und überwinden wollen. (Video am Ende des Textes.)

Ein Kommentar von Friedrich Langberg

Neu ist der Angriff auf unsere Kinder nicht: Die Vorstöße grüner, „progressiver“, heute „woker“ Milieus zur Sexualisierung von Kindern waren seit jeher verstörend. Exemplarisch dafür steht bis heute ein weit verbreitetes Zitat des deutschen Grün-Politikers Daniel Cohn-Bendit. Im Jahre 1982 teilte der damals 37-jährige seine absurden Vorstellungen ungefiltert mit der Öffentlichkeit:

„Wenn ein fünfjähriges Mädchen sich beginnt auszuziehen, ist das ein wahnsinnig erotisches Spiel“.

Wer ein fünfjähriges Mädchen beim Ausziehen als Teilnehmerin eines „wahnsinnig erotischen Spiels“ begreift, outet sich eigentlich nur selbst als Wahnsinniger. Und solchem Wahnsinn entspringen dann wenig überraschend auch wahnsinnige Ideen:

„Sexualverkehr zwischen Eltern und Kindern muss straffrei bleiben“.

Kindesmissbrauch – Kein Problem für Grüne

Das sind Aussagen, die einer Karriere bei den Grünen bis heute nicht im Wege stehen. Cohn-Bendit hat über die Jahre diverse Funktionen in der Partei bekleidet und ist bis heute ein anerkanntes Mitglied. Zum Glück hat er nie „Stadtbild“ gesagt, oder gar das Wort „Neger“. Über letzteres ist der ehemals grüne Oberbürgermeister von Tübingen aus der Partei gestolpert: Boris Palmer.

Das sind die ganz harten Tabus bei den Grünen. An der Forderung nach der Legalisierung von inzestuösem Kindesmissbrauch hingegen scheint dort niemand Anstoß zu nehmen. Wer weiß: Vielleicht ist das ja dort für viele nur ein „wahnsinnig erotisches Spiel“.

Solche Leute regieren uns jetzt

Nun könnte man einwenden, dass die wilden 1980er Jahre lange vorbei sind. Vielleicht haben sich die Leute ja normalisiert. Und außerdem: Wer sind schon die Grünen? Eine Partei von wieviel, 10 oder 12 Prozent Wähleranteil. Was wollen die schon anrichten?

Schön wäre es, wenn es so einfach wäre. Der „Marsch durch die Institutionen“ hat ihnen und ihren Geschwistern im Geiste nämlich mehr Macht gesichert, als simple Wahlarithmetik ihnen zukommen ließe. Wir alle sehen es: Obwohl Parteien wie die Grünen nur wenig Resonanz in der Bevölkerung finden, sind die Grenzen offen, wird in kommunistischem Ausmaß Geld umverteilt, werden funktionsfähige Atomkraftwerke gesprengt und vieles mehr. Der damals geprägte „Zeitgeist“ überwuchert bis heute alle (System-)Parteien und dominiert die Kultur- und Medienlandschaft.

Die verstörende Wirkung auf Kinder

Das wirkt sich auch auf den Umgang mit Kindern in staatlichen Einrichtungen aus – und zwar schon vom Kindergarten an. Mit „sexualpädagogischen Kita-Konzepten“ werden in vielen Kitas die natürlichen Schamgrenzen von Kindern systematisch angegriffen. Kindern werden „eigene Räume“ zur Verfügung gestellt, in denen sie zu „Doktorspielen“ und „Körpererkundungen“ untereinander „ermuntert werden“. Bis hinauf in die Kreise der WHO wird davon gesprochen, jedes Kind sei „von Geburt an ein sexuelles Wesen“ und habe „ein Recht auf sexuelle Bildung“.

Das klingt nicht nur verstörend, sondern hat auch verstörende Folgen: Die sexuellen Übergriffe von Kleinkindern untereinander nehmen dramatisch zu. Laut dem Familienministerium in Nordrhein-Westfalen haben sich die Fälle in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt.

Tatort Kita – der Dokumentarfilm

All das passiert weitgehend unbemerkt von jeder größeren Öffentlichkeit. Es gibt keine großen Schlagzeilen und erst recht keine Aufarbeitung in den Hauptnachrichten. Die Plattform „DemoFürAlle“ hat am 6. November einen Dokumentarfilm auf YouTube veröffentlicht, der zumindest im deutschen Kulturraum bislang einzigartig sein dürfte. Unter dem Titel „Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder“.

Darin kommen Eltern, Mediziner, Psychologen und Therapeuten zu Wort. Sie nehmen diese „Konzepte“ wissenschaftlich fundiert auseinander. Von der deutschen Provinz bis hoch zu den Standards der WHO. Der Film ist absolut sehenswert. Und ein Muss für jeden, dem Kinder tatsächlich am Herzen liegen:

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