Massive Antifa-Gewalt in Berlin / BRD eine zweite DDR / Absurde Corona-Statistik

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
Symbolbild: fp

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Hier der Rückblick für Freitag, den 7. August 2020:

Antifa-Szene-Treff in Berlin polizeilich geräumt

700 Beamte musste die Berliner Polizei zur Räumung eines linksextremen Szenetreffs im Stadtteil Neukölln bereitstellen. Dennoch wurden die Beamten von Antifa-Aktivisten mit Steinen und Flaschen beworfen. Der massive Einsatz der Sicherheitskräfte war nötig, weil die Kneipenbetreiber trotz einer wirksamen und gerichtlich bestätigten Kündigung das Lokal nicht räumen wollten. Es war 35 Jahre lang eine Anlaufstation für die Antifa-Szene. Der gewaltsame Protest hatte schon am Abend zuvor begonnen, als Antifas Barrikaden in Brand gesteckt hatten. 40 von ihnen wurden festgenommen, sechs Polizisten verletzt. Das untenstehende Video zeigt den Polizeieinsatz bei der Räumung:

Absurde Zählung von angeblichen Coronatoten

Hier ein TikTok-Kommentar der die neue, statistische Erfassung von Coronatoten kritisiert:

https://www.tiktok.com/@infodirekt/video/6858257476643605766

CDU-Vaatz vergleicht BRD mit DDR

Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende im Bundestag, Arnold Vaatz, fand in einem Gastkommentar auf „Tichy‘s Einblick“ deutliche Worte für jene, die die Anti-Corona-Demonstranten beschimpften. Dabei soll er die BRD mit der DDR verglichen haben. Vaatz erinnerte an die Verteufelung der 1989 im SED-Staat demonstrierenden Regimekritiker als „Rowdys“ durch die Staatsmedien und verwies auf die Klassifizierung der heutigen Anti-Corona-Demonstranten als „Corona-Leugner“ und „rechte Verschwörungstheoretiker“ durch etablierte Medien.

Syrischer Messermann von Passanten überwältigt

Zivilcourage bewiesen heute zwei Autofahrer in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Indem sie einen mit einem Messer bewaffneten 21-jährigen Syrer überwältigten. Der Asylwerber hatte nach einem Streit mit einer ihm unbekannten Frau diese attackiert. Danach bedrohte er in einer Straßenbahn die Fahrgäste mit einem Küchenmesser. Aufmerksame Autofahrer griffen schließlich ein, als der Syrer mitten auf einer Straßenkreuzung mit seiner Stichwaffe stand und überwältigten ihn. Sie hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.