„Geheimplan Remigration“: ORF-Mann verbreitet Antifa-Märchen weiter

"Geheimplan Remigration": ORF-Mann verbreitet Antifa-Schauergeschichte weiter
Symbolbild Frau: fp; Bildschirmfoto: X; Bildkomposition: Info-DIREKT

Mit großer Fantasie versucht die umstrittene deutsche Plattform Correctiv, die in der Vergangenheit Geld von George Soros erhalten hat, ein patriotisches Treffen und die Forderung nach Remigration zu kriminalisieren. 

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

In Form eines Theaterstücks schreiben die angeblichen „Faktenchecker“ von einem Geheimtreffen hochrangiger „AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarken Unternehmern“, die in einem Hotel einen „Geheimplan gegen Deutschland“ ausgeheckt hätten. Bereits an der grafischen Aufbereitung des Artikels merkt man, dass mit den woken Schreiberlingen die Fantasie durchgegangen ist. Irgendwie erinnert das Stück an eine der schlechten Tatort-Folgen, bei der die Ausländer immer die guten sind und die gut gekleideten Rechten immer die bösen.

Viel Theaterdonner, aber kein Skandal

Correctiv ist sicherlich bewusst, dass die Mehrheit der Deutschen die Überfremdung ihrer Heimat ablehnt. Vermutlich genau deshalb haben sie sich bemüht den Text möglichst theatralisch aufzubauen und mit Unmengen an Kampfbegriffen zu versehen. Lässt man diesen ganzen Theaterdonner weg, bleibt eines übrig: In Deutschland gibt es offenbar noch beherzte Menschen, die friedlich aber bestimmt den Bevölkerungsaustausch stoppen wollen. Es ist eine erfreuliche Nachricht, dass dies in der dazu nötigen Breite stattfinden kann – sofern an der Correctiv-Erzählung überhaupt etwas stimmt. Da gibt es:

  • Denker, die Konzepte erstellen
  • Politiker, die sich in den Parlamenten dafür einsetzen
  • Aktivisten, die die neuen Ideen auf die Straße bringen
  • Medien, die das Ganze begleiten
  • Unternehmer, die Geld dafür geben

Für Deutschlands und Europas Zukunft

Nichts daran ist verwerflich. Alles davon wird auch von Linken und jeder anderen politischen Interessensvertretung gemacht – mit dem einen Unterschied: Die Menschen, die Correctiv in gewohnter Weise in ein kriminelles Licht rücken will, setzen sich nicht gegen Deutschland und Europa ein, sondern dafür.

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Von wegen Geheimplan: Remigration wird offen gefordert!

Zudem ist es eine absolute Verschwörungstheorie von Correctiv, dass es einen „Geheimplan Remigration“ gebe. Wie „Heimatkurier“-Chefredakteur Philipp Huemer auf „X“ schreibt, fordert fast das gesamte patriotische Lager ganz offen und beinahe täglich Remigration. Martin Sellner, der bei dem Treffen anwesend gewesen sein soll, wird in den nächsten Monaten darüber sogar ein Buch veröffentlichen. Von „Geheimplan“ also keine Spur.

ORF-Mann lässt Quellenkritik vermissen

Dass Correctiv regelmäßig mit fragwürdigen Geschichten gegen Patrioten Stimmung macht, ist längst kein Aufreger mehr. Bedenklich ist jedoch, dass ORF-Journalist Martin Thür den Beitrag völlig unkritisch auf „X“ weiterverbreitet. Ein Grund mehr sich gegen die ORF-Zwangsabgabe zu wehren: www.orf.steuer.help

Hier der Tweet von Thür:

Volle Kraft voraus: Remigration jetzt!

Parteistrategen werden sich in diesen Minuten den Kopf darüber zerbrechen, wie die AfD auf dieses Antifa-Geschreibsel reagieren soll. Philipp Huemer macht auf „X“ dazu einen guten Vorschlag:

„Wenn die AfD in den kommenden Tagen richtig, souverän und selbstbewusst kommuniziert, wird der Correctiv-Leak nicht nur zum Rohrkrepierer, sondern zum Bumerang. Die Mehrheit der Deutschen will millionenfache Abschiebung. Jetzt gilt es, standhaft zu sein!“

Zu bedenken ist nämlich immer: Wer sich distanziert, verliert!