Gestern traf sich die FPÖ in der Nähe von Graz zu ihrem jährlichen Neujahrstreffen. Der Besucherandrang war so groß, dass die Halle beinahe gesperrt werden hätte müssen. Die Stimmung war am kochen. Herbert Kickls Rede am Punkt. Die Gutmenschen-Schickeria ist deshalb am verzweifeln.
Gleich zu Beginn gab es für linke Journalisten einige Schockmomente:
- So dürfte sie der große Besucherandrang überrascht haben, der bereits um 9 Uhr einsetzte.
- Dass es vor Ort keinen Antifa-Protest gab, dürfte ihnen hingegen klar gewesen sein. Die Antifa hat ihren Protest von der Straße längst in die Schreibstuben der Republik verlagert. Zudem waren Termine am Vormittag außerhalb von Stadtzentren noch nie die Stärke der roten Chaoten.
- Als Überraschung gab es für alle akkreditierten Journalisten dann einen „Herbert Kickl – Volkskanzler“-Anstecker zur Kennzeichnung. Nina Horaczek erregte das so, dass sie dazu gleich einen Tweet absetzte.
- Das nächste unerwartete Ereignis folgte auf den Fuß: Der Presse-Bereich war dieses Mal kein „Safe-Space“ für Haltungsjournalisten, dort waren dieses Mal auch einige patriotische Reporter vor Ort, was beispielsweise bei Nina Horaczek (Falter) und Michael Jungwirth (Kleine Zeitung) für lange Gesichter sorgte.
Angewidert mussten sich die woken Schreiblinge dann ansehen, wie die „John Otti Band“ mit zahlreichen Stimmungshits die Halle zum Kochen brachte und über 2.000 Besucher immer wieder „Herbert, Herbert, Herbert“ riefen.
Linke Tränen
Das alles wäre für die Bobo-Journalisten vielleicht noch irgendwie verkraftbar gewesen, wenn FPÖ-Chef Herbert Kickl bei seiner Rede nicht Salz in die politisch-korrekten Wunden der rot-grünen Presseleute gestreut hätte, indem er sich u.a. über ihre falschen Einordnungen, ihre ständige Hysterie und ihre durchschaubaren Kampagnen lustig machte. Hier nur zwei Zitate aus seiner Rede:
Über Remigration:
„Unser Problem, das wir in Österreich und Europa haben, heißt nicht Remigration, sondern das Problem, das wir haben, heißt Migration. Das ist der Punkt, wo man ansetzen muss. Und da wird mir keiner den Mund verbieten.“ (Direkt zum Video-Ausschnitt auf Telegram)
Über die Kima-Hysterie:
„Die Welt wird nicht untergehen. Die eine oder andere Art wird vielleicht aussterben. Ich denke da zum Beispiel an die Grünen im Parlament und in der Regierung – aber das wäre ja kein Schaden. Kogler, Gewessler, Rauch und Maurer – das ist die wirklich letzte Generation und das ist wirklich gut so.“
Hier Herbert Kickls vollständige Rede:
(Video direkt am YouTube-Kanal von FPÖ-TV ansehen.)