Stark: FPÖ-Oberösterreich verweigert Distanzierung!

Stark: FPÖ-Oberösterreich verweigert Distanzierung!
Bilder FPÖ-Oberösterreich-Landesparteisekretär Michael Gruber: Info-DIREKT; Bildschirmfoto vom OÖN-Artikel; Bildkomposition: Info-DIREKT

Die Medien des Establishments versuchen einmal mehr, Stimmung gegen den Heimattreff Castell Aurora“ in Steyregg zu machen. Das vermeintliche Ziel dahinter ist klar, man will der FPÖ im Superwahljahr 2024 schaden. Wenn diese stabil bleibt, wird das nicht gelingen.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Jede unnötige Distanzierung liefert den Haltungsjournalisten Munition für die nächsten Angriffen. Auch deshalb gilt: Wer sich distanziert, verliert. Diese Tatsache wird nun auch immer mehr Menschen in der FPÖ-Oberösterreich bewusst. So lehnte es nun Landesparteisekretär und Landtagsabgeordneter Michael Gruber gegenüber den „Oberösterreichischen Nachrichten“ (OÖN) ab, sich von anderen Patrioten zu distanzieren.

OÖN-Journalist Philipp Fellinger wollte von Gruber wissen, wie die FPÖ-Oberösterreich dazu stehe, dass Silvio Hemmelmayr (Obmann der Freiheitlichen Jungend Oberösterreich) mit einem AfD-Landtagsabgeordneten (Franz Schmid), einem identitären Aktivisten und mir als Info-DIREKT Herausgeber an einer Podiumsdiskussion im „Castell Aurora“ teilnahm.

FPÖ-Gruber warnt vor „Kontaktschuld“

Gruber ließ Fellinger wissen, dass er eine „Dämonisierung oder gar Kriminalisierung politisch engagierter Jugendlicher, egal welcher Couleur“ ablehne. Weiters heißt es im OÖN-Artikel:

Der Parteisekretär warnt davor, Leuten eine „Kontaktschuld“ vorzuwerfen, „die die Verfassung nicht kennt“ und ersucht „im Dämonisierungsrausch gegen alles Nichtlinke“ die Bürgerrechte und die Verfassung zu respektieren“.

Kriminelle Asylwerber als eigentliches Problem

Gruber gibt dem OÖN-Journalisten auch eine Einordnung, wo die Probleme im Land und in Steyregg liegen:

Das besagte Haus in Steyregg sei „nicht das vorrangige Problem“, das seien „Brandstiftung und Behinderung von Einsatzkräften durch Asylwerber“.

Die Heuchelei einerseits ein friedliches patriotisches Projekt zu kriminalisieren und andererseits Straftaten von Asylwerbern zu verharmlosen, hat auch FP-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner bereits aufgezeigt. Mehr dazu: Haimbuchner zeigt Heuchelei der Linken auf!

Den politisch korrekten Nachsatz des Haltungsjournalisten Fellinger, ersparen wir unseren Lesern. Wohin die von der ÖVP gedudelte und von Systemmedien mitgetragene Masseneinwanderung geführt hat, konnte man kurz nach Weihnachten in Steyregg sehen: Asylheim Steyregg: So macht sich die Polizei unglaubwürdig

Freiheitliche Jugend: Schulterschluss mit dem patriotischen Vorfeld

Stabil war auch die Reaktion von FJOÖ-Chef Silvio Hemmelmayr auf die OÖN-Anfrage zur Podiumsdiskussion in Steyregg. Fellinger zitiert ihn so:

Man habe „einen Schulterschluss vollzogen, welcher erst der Anfang von etwas ganz Großem“ sein werde.

Weitere Infos

Mehr über das wichtige Zusammenspiel von beherzten Politikern, patriotischer Zivilgesellschaft und alternativen Medien, lesen Sie im Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 49, das es jetzt kostenlos zu jedem Abo gibt: Der patriotische Dreiklang

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Letzte Woche hielt Verleger Götz Kubitschek (Antaios) einen Vortrag im „Castell Aurora“. Hier ein Veranstaltungsbericht von RTV darüber:

Mehr über das „Castell Auroa“ auch bei diesem Hausbesuch von Info-DIREKT in Steyregg:

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