Messer-Attacke in Mannheim: Neues Video und viel Kritik an Polizei

Messer-Attacke in Mannheim: Neues Video und viel Kritik an Polizei

Beim Messerattentat auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger gestern Vormittag in Mannheim sollen der Polizei gleich mehrere folgenschwere Fehler unterlaufen sein. Zudem sorgt die Aussage eines Polizeigewerkschafters für Entsetzen. Aber der Reihe nach:

Bei einer Kundgebung der „Bürgerbewegung PAX Europa“ (BPE) verletzte ein mutmaßlicher Afghane den bekannten Islam-Kritiker Michael Stürzenberger, vier weitere Personen und einen Polizisten mit einem Messer teilweise lebensgefährlich. Im live gestreamten Video von BPE war der unfassbar brutale Angriff zu sehen. Das YouTube-Video wurde mittlerweile auf Privat gestellt. Einen Ausschnitt davon sehen Sie auf unserem Telegram-Kanal.

Kritik am Polizeieinsatz

Neben der Kritik an der deutschen „Willkommenskultur“ gibt es auch viel Kritik am Polizeieinsatz. Diese wird zwar durch ein heute Nacht aufgetauchtes Video zu einem kleinen Teil relativiert, bleibt im Kern aber bestehen. Der Polizeieinsatz wirkte völlig unkoordiniert. Vor allem die vielen weiblichen Polizisten machten einen völlig überforderten Eindruck. YouTuber „Neue Normalität“ kommentiert das so:

„Eine riesen Polizeieinheit aus Buntland kommt daher wie gackernde Hühner und befreit nahezu den Terroristen. Eine Polizistin läuft überhaupt davon!“

Die Kritik am Polizeieinsatz teilt auch ein ehemaliger Polizist, mit dem Info-DIREKT gesprochen hat. Seine Kritik richtet sich hauptsächlich gegen die vielen Polizistinnen, die nur „Messer weg, Messer weg, Messer weg“ schrien ohne ihren männlichen Kollegen aktiv zu unterstützen oder zumindest die Dienstwaffe in Schussbereitschaft zu bringen.

Doch keine Verwechselung durch den Polizisten?

Durch das erste Video entstand der Eindruck, dass der einzige Polizist, der rasch gewillt war zu handeln, die Situation falsch einschätzte und ausgerechnet jene Person mit blauer Jacke vom Messer-Attentäter wegzog, die diesen fixierte. Im zweiten Video (siehe Telegram) ist jedoch zu sehen, dass der Mann in blauer Jacke nicht auf den Messer-Migranten einwirkte, sondern auf eine Person, die versuchte den mutmaßlichen Islamisten zu fixieren. Eine Frage bleibt jedoch offen: Wenn die Polizistinnen „Messer weg“ rufen, müssten zumindest sie gesehen haben, wer der eigentliche Angreifer war. Der Großteil der Kritik am Polizeieinsatz, die in diesem Analysevideo geäußert wird, bleibt also bestehen:

 

Anmerkung: Die in diesem Text geäußerte Kritik richtet sich nicht gegen einzelne Polizisten, sondern gegen jene Politiker, die zwar unsere Grenzen für kriminelle Ausländer öffnen, aber der Polizei kein ordentliches Schuss- und Einsatztraining ermöglichen. Hinterfragt muss diesbezüglich auch werden, ob Frauen wirklich für den Polizeidienst auf der Straße geeignet sind. Beim Einsatz in Mannheim wirkten ausnahmslos alle Polizistinnen heillos überfordert.

Polizist kämpft um sein Leben

Vorläufiges Fazit der Messerattacke: Ein Polizist, der nach einem Halsstich um sein Leben kämpft. Fünf Personen, die teilweise schwere Stichverletzungen erlitten. Darunter auch Stürzenberger, bei dem eine 2,5 Stunden lange Notoperation gut verlaufen ist, wie er selbst schreibt. Ein Angreifer mit Bauchschuss. Und eine Republik, die nicht in der Lage ist, das von CDU und CSU begonnene und von der Ampelregierung weitergeführte Migrations- und Sicherheitschaos in den Griff zu bekommen.

Täter-Opfer-Umkehr durch Polizeigewerkschafter

Zur völlig falschen Politik der deutschen Einheitsparteien passt auch, dass Polizeigewerkschafter Rainer Wendt im Interview mit „Welt“ nicht die Polizeiführung und die politischen Entscheidungsträger kritisiert, sondern eine klassische Täter-Opfer-Umkehr betreibt. So meinte er, in Mannheim seien „mehrere Extremisten aufeinander gestoßen“. Dafür, dass Stürzenberger mit einem Messer attackiert wurde, gab er ihm zumindest eine Mitschuld, weil er ein

„radikaler Islamkritiker“

sei. Damit setzt er die verbale Kritik am politischen Islam mit einem Messerstecher gleich. In jedem normalen Land wäre er damit rücktrittsreif. Hier das Video-Interview:

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert