Klima-Journalisten und andere Gutmenschen versuchen derzeit mit aller Kraft, die Schuld an den teils schweren Überschwemmungen in Niederösterreich und Wien jenen Menschen anzulasten, die sich bislang gegen die Klimahysterie aussprachen.
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
Die große Erzählung lautet, dass sich alle, die durch den Starkregen zu Schaden gekommen sind, bei jenen Menschen „bedanken“ sollten, die sich gegen Tempo-100 auf den Autobahnen aussprechen und sich gegen noch höhere CO2-Besteuerung wehren. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Starkregen verhindert werden hätte können, wenn wir auf der Autobahn statt 130 km/h nur 100 km/h fahren würden und CO2-Ausstoß noch höher besteuern würden. Der „dissidente Journalist“ Thomas Oysmüller bringt diesen Wahnsinn auf „X“ auf den Punkt:
„Leute glauben, mehr Steuern könnten ein Hochwasser und herbstliche Wetterkapriolen verhindern. Dagegen ist ein schamanischer Regentanz echte Wissenschaft. Und der Höhepunkt der Dialektik: Diese Leute meinen, sie wären die Spitze der Aufklärung.“
Ständige Panikmache als echte Gefahr
Die ständige Panikmache von Klima-Journalisten und deren „Experten“ dürfte übrigens dafür verantwortlich sein, dass Unwetterwarnungen von vielen Menschen weniger ernst genommen werden. Wie im Märchen „Der Hirtenjunge und der Wolf“. Darin hat ein Junge beim Schafehüten aus Langeweile immer wieder laut „Wolf“ geschrien, worauf ihm die Dorfbevölkerung zur Hilfe eilte. Nach vielen Falschalarmen ist ihm niemand mehr zur Hilfe geeilt, als er und seine Herde tatsächlich von Wölfen überfallen wurden.
Propaganda fürs Establishment
Den Klima-Journalisten geht es jedoch nicht darum, den Menschen oder der Umwelt zu helfen, sie wollen ausschließlich ihre Klima-Ideologie vorantreiben. Mithilfe welcher Netzwerke sie globale Projekte wie die „Agenda 2030“, die SDG-Ziele und den „Green Deal“ vorantreiben, erfahren Sie im druckfrischen Magazin Info-DIREKT (Ausgabe 53) mit dem Titel „Klima-Journalismus“.
Erst „Erderwärmung“, dann „Erderhitzung“, jetzt „Klima-Krise“
Auch interessant: Während zu Beginn der Klima-Hysterie meist die Rede von „Erderwärmung“ war, wurde in letzter Zeit meist von „Erderhitzung“ gesprochen. Da man nun offenbar bemerkt hat, dass diese Erzählung in unseren Breitengraden im Frühling, Herbst und Winter niemanden interessiert, wird nun immer häufiger von „Klima-Krise“ gesprochen. Mehr dazu im Magazin Info-DIREKT zum Thema „Klima-Journalismus“.