Klima-Hysterie: Die Grünen sind das geringste Problem

Klima-Hysterie: Die Grünen sind das geringste Problem
Die schlecht besuchte Abschlusskundgebung der Grünen vor der Nationalratswahl in Wien. Bild: Info-DIREKT

Viele Menschen glauben, alle Probleme rund um den Klimawahn würden sich in Luft auflösen, sobald die Grünen von den Wählern wieder einen ordentlichen Dämpfer bekommen.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller aus dem 53. Magazin Info-DIREKT zum Thema „Klima-Journalismus“

Auch ÖVP und CDU Klima-hörig

Freilich wäre es kein Nachteil, wenn die Grünen aus allen Parlamenten fliegen würden, die „Agenda 2030“, die SDG-Ziele, der „Green Deal“ und die Zerstörung unserer Landschaften mit Windrädern würden jedoch trotzdem weitergehen. Zur Erinnerung: Auf EU-Ebene ist Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen von der CDU eine jener Kräfte, die diesen Wahnsinn vorantreiben. Zudem bekennen sich – ausgenommen von AfD und FPÖ – alle großen Parteien zum Kampf gegen die angeblich vom Menschen befeuerte Erderhitzung.

Etablierte Medien und westliche Oligarchen als Brandbeschleuniger

Aber nicht nur das, auch in das Selbstbild ganzer Divisionen von Journalisten hat sich die „Klimakrisen“-Erzählung tief eingebrannt. Und hier liegt das Hauptproblem: Schlechte Politiker und Parteien kann man zumindest theoretisch abwählen. In der Praxis gelingt das jedoch kaum, weil sich etablierte Parteien und etablierte Medien gegenseitig stützen. Sie leben in einer Symbiose. Ihre Lebensgrundlage ist dabei nicht die Gunst ihrer Wähler, Leser, Hörer und Seher, sondern die großzügige Verteilung von Steuergeldern sowie Finanzspritzen von Oligarchen (im Westen „Philanthropen“ genannt).

Klimalobbyisten gefährlicher als der Klimawandel

Deshalb sollte man sich nicht vor dem Klimawandel, sondern vielmehr vor der Macht der Klimalobbyisten fürchten. Ihnen ist es gelungen, mächtige Netzwerke aufzubauen und mit finanziellen Mitteln auszustatten, die gezielt Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung und politische Entscheidungsträger nehmen. Diese Netzwerke versuchen mit aller Kraft, die „Klimakrise“ zum alles bestimmenden Thema zu machen, um dann ihre wirtschaftlichen, ideologischen und geopolitischen Ziele leichter durchpeitschen zu können.

Klima-Journalismus als Propaganda-Schleuder

Eine besondere Rolle bei all dem spielt der Klima-Journalismus. Deshalb haben wir uns diesen im vorliegenden Magazin etwas genauer angesehen. Bei den Recherchen dazu war es erschreckend festzustellen, welch breiten Raum der Klima-Journalismus in der Medienlandschaft, bei NGOs und in der Politik bereits jetzt einnimmt.

Zusammengefasst kann man sagen, dass der Klima-Journalismus all das in sich vereint, was vor wenigen Jahrzehnten bei ehrlichen Redakteuren noch zu Recht verpönt war. Wie so oft ist es daher die Aufgabe von uns Patrioten, diesem Wahnsinn entgegenzuwirken. In diesem Sinne:

„Was keiner wagt, das sollt ihr wagen. Was keiner sagt, das sagt heraus. Was keiner denkt, das wagt zu denken. Was keiner anfängt, das führt aus.“

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