Grüne Steuergeldverschwendung für LGBTQ-Propaganda

Grüne Steuergeldverschwendung für LGBTQ-Propaganda
Die grüne Ministerriege: Rauch, Gewessler, Zadic: Bild: Info-DIREKT

Eine Serie von parlamentarischen Anfragen des FPÖ-Generalsekretärs Christian Hafenecker deckt erschreckend hohe Ausgaben grüner Ministerien für LGBTQ-Indoktrination und Frühsexualisierung auf.

Ein Kommentar von Gerwin Lovrecki

Alleine zwischen 2019 und 2024 haben grüne Minister fast eine Million Euro an Steuergeldern für das Fördern und Verbreiten der LGBTQ-Ideologie in Österreich ausgegeben. So belaufen sich die dementsprechenden Ausgaben für das Bundesministerium für Gesundheit auf über 420.000 Euro und für das Kulturministerium auf ebenfalls über 420.000 Euro. Selbst auf Ministerien wie jene für Klimaschutz oder Justiz können tausende Euro an LGBTQ-Förderungen zurückgeführt werden.

Frühsexualisierung von Kindern

Ganz prekär ist hier auch die Vergabe von Steuergeldern an Projekte, die Kindern LGBTQ-Inhalte näherbringen sollen. So wurden etwa 93.000 Euro für ein auf Kinder ausgerichtetes LGBTQ+ E-Learning-Tool bereitgestellt. 103.000 Euro brachte die Regierung für zwei Broschüren auf, die Kindern „Vielfalt“ erklären sollen.

Fragwürdige Ausgabenhistorie

Interessant hierbei ist auch, dass viele LGBTQ-Projekte zum Zeitpunkt Hafeneckers Anfrage noch gar nicht abgerechnet wurden, und das, obwohl sie teils bereits seit Jahren abgeschlossen sind. Dadurch bleibt die tatsächliche Endsumme aller diesbezüglichen Steuergeldausgaben nach wie vor ein großes Fragezeichen. Zudem legten die Anfragen offen, dass es für viele dieser Projekte nie eine direkte Genehmigung vom Ministerium gab. Die volle Verantwortung lag hier wohl rein bei den durchführenden NGOs. Das bedeutet also, vieles wurde zwar vom Staat finanziert, aber nie von diesem kontrolliert.

Steuermissbrauch für Regenbogengeschichten

Die FPÖ-Anfragen machen also deutlich, dass die grün geführten Ministerien sehr locker mit Steuergeldern umgegangen sind, wenn es um das Vorantreiben der umstrittenen Regenbogenideologie ging. Es stellt sich in diesem Zusammenhang also nicht nur die Frage, inwiefern derartige Indoktrination moralisch zu rechtfertigen ist, sondern auch, inwieweit Steuergelder für derartige Zwecke verwendet werden dürfen und wer sich an diesen Förderungen bereichert hat.

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