Migrantengewalt: Alle drei Wochen ein Mord, täglich eine Vergewaltigung

Migrantengewalt: Alle drei Wochen ein Mord, täglich eine Vergewaltigung
Symbolbild: Info-DIREKT

Jeden Tag werden Österreicher zum Opfer von Ausländerkriminalität, von Nötigung bis Mord ist alles dabei. Fremde stellen fast die Hälfte aller Tatverdächtigen.

Ein Kommentar von Joachim S. Bauer

Die Antwort auf die Anfrage „Morde und Gewaltverbrechen durch Nichtösterreicher im Jahr 2024“ von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker an ÖVP-Innenminister Gerhard Karner enthält erschreckende Zahlen. 157.058 ausländische Tatverdächtige gab es im letzten Jahr, besonders bei Gewalt- und Sexualdelikte sind Fremde stark vertreten. Asylwerber wurden mit 11.000 Mal besonders häufig angezeigt. Hafenecker dazu:

„Also genau jene Gruppe, die in Österreich immer noch weitgehend Narrenfreiheit genießt.“

Zahlreiche Sexualdelikte

Insgesamt gab es 18 Morde durch Ausländer – praktisch jede dritte Woche tötet ein Migrant einen Einheimischen. Dazu kommen dann noch 1.441 schwere Körperverletzungen – bedeutet: Vier Einheimische werden jeden Tag schwer verletzt. Außerdem gab es 90 „fahrlässige Tötungen im Straßenverkehr“ und 8.000 „fahrlässige Körperverletzungen im Straßenverkehr“. Ebenfalls erschreckend sind die Zahlen zu den Sexualdelikten: Ausländer vergewaltigen jeden Tag durchschnittlich 1,3 Frauen, insgesamt 480 solcher Verbrechen gab es. Die Dunkelziffer wird sicher noch um einiges höher sein.

Über 5.500 Verdächtige mit ungeklärter Herkunft

Hafenecker verweist auch auf die Herkunft der migrantischen Tatverdächtigen aus islamischen Ländern: Syrer, Afghanen, Türken, Iraker, Algerier oder Somalier sind weit überproportional repräsentiert. Bezeichnend seien aber auch die über 5.500 Tatverdächtigen mit ungeklärter Staatszugehörigkeit. Bei 5.500 Menschen, denen zum Teil schwere Verbrechen vorgeworfen werden, weiß man also gar nicht, woher sie stammen – und wie man sie wieder los werden kann.

20 Prozent der Bevölkerung, Hälfte der Straftaten

Auch sonst sind Fremde stark überrepräsentiert: Die 157.000 ausländischen Tatverdächtigen stehen knapp 179.000 österreichischen Verdächtigen gegenüber. Damit machen Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft etwa 20 Prozent der Bevölkerung, aber fast die Hälfte aller potentiellen Täter aus. Würde man bei den österreichischen Tatverdächtigen jene mit Migrationshintergrund herausrechnen, würde es natürlich noch viel schlimmer aussehen.

Kriminelle Ausländer werden immer jünger

Ein immer größeres Problem ist auch die wachsende Jugendkriminalität, seit 2020 hat sich die Zahl der strafunmündigen zehn- bis 14-jährigen Tatverdächtigen praktisch verdoppelt, sie liegt jetzt bei 12.049. 48 Prozent dieser Kinder sind Ausländer. Die Zahl der Syrer in dieser Gruppe ist im letzten Jahr im Vergleich zu 2023 um 35 Prozent gestiegen. Auch deshalb fordert die FPÖ schon seit Jahren die Senkung der Strafmündigkeitsgrenze auf 12 Jahre.

Masseneinwanderung geht weiter, der Anstieg der Kriminalität auch

Österreicher sind “Freiwild für Ausländer, Asylwerber und Migranten aller Art” geworden, findet Hafenecker. Die „Ampel“-Regierung wird das sicher nicht ändern, auch sie forciert die Masseneinwanderung. Das groß angekündigte Ende des Familiennachzugs wird ausbleiben, ebenso wie die so dringend benötigte Remigrations-Offensive.

Die Statistik wird im nächsten Jahr also eher schlimmer als besser aussehen. Innenminister Karner ist für den FPÖ-Generalsekretär deshalb rücktrittsreif.

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