Udo Landbauer (FPÖ) fordert nun auch Strafen für Geschleppte

Udo Landbauer fordert nun auch Strafen für Geschleppte
Bild Udo Landbauer (FPÖ): Info-DIREKT

Die FPÖ fordert seit Langem eine härtere Gangart gegen Schlepper und Geschleppte anstatt einer homöopathischen Migrationsbekämpfung.

Nun sorgt FPÖ-Niederösterreich-Chef und Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer mit einem neuen, konkreten Vorschlag für Aufsehen:

„Auch Geschleppte, die für ihre illegale Reise ein kleines Vermögen bezahlen, sind zu bestrafen.“

Anstatt unsere Grenzen, unsere Familien, unsere Frauen und unsere Kinder zu schützen, betreibe ÖVP-Innenminister Karner lieber „Showpolitik“, erklärt Landbauer.

Moderner Menschenhandel unter dem Asyl-Deckmantel

Die Verhaftung eines Schleppers sei nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn Geschleppte von der Polizei gestellt werden, würden diese „sofort Asyl schreien und unser ausgemergeltes System zusätzlich belasten“, so der freiheitliche Landeshauptmannstellvertreter. Aus seiner Sicht sei das „moderner Menschenhandel unter dem Deckmantel des Asyls“.

Schlepper gefährdete Unbeteiligte

Als Beispiel dafür nennt der FPÖ-Niederösterreich-Chef Medienberichte über einen geständigen Schlepper aus Georgien. Dieser habe 14 Türken nach Niederösterreich geschleppt und sei dann mit Höllentempo vor der Polizei geflüchtet. Damit habe der Schlepper nicht nur sich und die Geschleppten, sondern auch unbeteiligte Menschenleben gefährdet.

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