Schluss mit den Lügen: Kirk-Attentäter war ein radikalisierter Linker!

Schluss mit den Lügen: Kirk-Attentäter war ein radikalisierter Linker!
Bild: Tyler R., der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk.

Zuerst versuchten Medien, Charlie Kirk vom christlich-Konservativen zum Rechtsextremen umzudeuten. Ihre Lügen wurden aufgedeckt – sie scheiterten. Nun versuchen sie, den Attentäter Tyler R. ebenfalls rechts einzuordnen. Das ist genauso lächerlich und wird ebenfalls scheitern.

Ein Kommentar von Friedrich Langberg

Wir erinnern uns: Charlie Kirk war noch nicht einmal beerdigt und der Täter noch nicht gefasst – da feierte das „liberale Gutmenschentum“ bereits im Überschwang:

Die Linken feiern und lügen

Es begann schon im Moment, in dem der Schuss fiel. Das belegt ein Video, das auf X weite Verbreitung fand. Es zeigt einen Teilnehmer der Veranstaltung, der jubelnd die Hände in die Höhe wirft, als Kirk angeschossen vom Sessel fällt. Ganz so, als wäre es ein Fußballspiel und seine Mannschaft hätte ein Tor geschossen.

Er war der erste, aber nicht der letzte: Die Regenbogenmenschen fluteten die Sozialen Medien in den Stunden und Tagen nach dem Anschlag mit ihrer Schadenfreude. Auch in Deutschland: Jürgen Kasek, Grünen-Politiker aus Leipzig, teilte ein Bild auf X: „Keine Trauer um Faschisten“. Darunter steht:

„Rest in piss, Charlie Kirk“

Der deutsche Publizist Mario Sixtus, unter anderem tätig für die Zeit, die FAZ und den Focus, schrieb auf X:

„Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht“.

Und wir wissen: Wenn das woke Lager Gift und Galle spuckt, können die Öffentlich-Rechtlichen sich nicht durch Zurückhaltung verdächtig machen. „El Hotzo“, eine Trauergestalt aus den Entourage Jan Böhmermanns, verspottete Kirk mit einem Bild des bekannten Affen „Charlie“ aus der gleichnamigen Fernsehserie.

Unglaubwürdiger Lügenmob

Vor 15 Jahren wäre dieser Mob mit seinen Lügen und Verzerrungen höchstwahrscheinlich durchgekommen. Aber heute haben wir ein Instrument, das uns gegen ihre Propaganda immunisiert: Das Internet. Jeder kann sich selbst ein Bild von Charlie Kirk machen. Davon, wie er über Stunden hinweg respektvoll und auf Augenhöhe mit Studenten amerikanischer Universitäten sprach. Und wie er in deren Köpfen oft erfolgreich geraderückte, was linke Professoren zuvor durcheinanderbrachten. Seine Auftritte sind allesamt auf YouTube, ungeschnitten und unzensiert.

Das Bild vom „menschenfeindlichen Faschisten“, das der Mainstream von Kirk zu zeichnen versuchte, verfängt nicht. Weshalb sie nun umschwenken, und den nächsten Unsinn verbreiten: Der Attentäter wäre eigentlich rechts gewesen. Das Attentat also eine innerechte Angelegenheit, wie eine Schießerei unter Clanmitgliedern.

Tyler R. war kein Rechter, sondern Antifaschist

Gestützt wird diese Umdeutung auf den familiären Hintergrund des Attentäters: Der 22-jährige Tyler R. entstammt einer konservativen Familie. Offenbar allesamt bekennende Republikaner und gläubige Mormonen. Der Vater: ehemaliger Polizist. Diverse Bilder mit Waffen legen auch eine gewisse Hingabe zum „second amendment“ nahe: Dem Verfassungsgrundsatz, der jedem Amerikaner das Recht auf Waffenbesitz garantiert.

Dieser Kontext fließt prominent in die Berichterstattung ein, seit man ihn kennt. Das allein ist schon absurd: Kein rechter Anschlag wäre je zu einem linken umgedeutet worden, wenn die Eltern des Mörders Sozialdemokraten wären. Niemand kennt die Eltern von Anders Breivik oder Beate Zschäpe (was gut so ist, denn es gibt keine Sippenhaftung). Hier ist das anders: Der Attentäter soll vor seinem familiären Hintergrund zu einer Figur „aus dem rechten Umfeld“ verschwimmen. Seine Familie ist aber völlig irrelevant, denn das Attentat war kein Familienausflug. Sondern das Werk eines antifaschistischen Einzeltäters:

Antifaschistische Parolen auf Munition eingraviert

Auf die Kugeln hatte er antifaschistische Parolen graviert („Fang das, Faschist, „Bella Ciao“ etc.). Getroffen hat die Kugel keinen Linken, sondern einen Rechten. Gefeiert wurde der Mord auch nur von Linken, nicht von Rechten. Es waren linke Onlineforen und Subkulturen, in denen sich der Täter radikalisiert hat. Und außerdem lebte er in einer Beziehung mit einer „Transfrau“ – also einem Mann. Kirks „konservative“ Haltung, gemäß der es nur zwei Geschlechter gibt, dürfte er als Angriff auf sein Liebesleben empfunden haben.

Wir sehen also: Ein durch und durch linksextremer Attentäter. Ein Rechter war es dann, der Tyler R. identifiziert, festgehalten und der Polizei übergeben hat: Sein eigener Vater.

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