Der heutige 26. Oktober ist in Österreich seit 1967 arbeits- und schulfrei. Schon in den Jahren davor wurde an diesem Datum gefeiert, dass 1955 die letzten Besatzungssoldaten das Land verlassen haben und Österreich kurz darauf seine „immerwährende Neutralität“ beschloss. Dem Abzug der Besatzungsmächte wird nun schon lange nicht mehr gedacht und auch mit der Neutralität haben die Einheitsparteien keine rechte Freude mehr. (Video-Interviews am Ende des Beitrags)
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
Das Establishment höhlt Österreichs Neutralität nämlich spätestens seit dem EU-Beitritt 1995 bis zur Unkenntlichkeit und würde sie am liebsten gänzlich am Scherbenhaufen der Geschichte entsorgen, um endlich vollständig in der „westlichen Wertegemeinschaft“ aufgehen zu können.
FPÖ bekennt sich als einzige Partei glaubwürdig zur Neutralität
Zum Thema „Frieden und Neutralität“ veranstaltete die „Patriots Foundation for Europe“ gemeinsam mit der FPÖ am 13. Oktober 2025 eine tiefgründige Podiumsdiskussion. Auf der Bühne im Hotel Marriott in Wien diskutierten
- Anton Bendarzsevszkij, Direktor der Oeconomus Economic Research Foundation aus Ungarn
- Adam Loveinger, Vizepräsident für strategische Angelegenheiten am „Gold Institute for International Strategy“
- Susanne Fürst, FPÖ-Nationalratsabgeordnete
- Volker Reifenberger, FPÖ-Nationalratsabgeordneter
Moderiert wurde die Veranstaltung von der FPÖ-Nationalratsabgeordneten Lisa Schuch-Gubik.
Wir von Info-DIREKT nutzten die Veranstaltung, um mit folgenden FPÖ-Politikern teilweise fast schon tiefgründigen Interviews zu führen:
Susanne Fürst:
Volker Reifenberger:
Lisa Schuch-Gubik: