Seit einigen Monaten sieht man immer wieder Menschen, die sich zu einer Gruppe mit rot-weiß-roten Fahnen über Österreichs Autobahnen formieren und „REMIGRATION“ fordern.
Ein Kommentar von Armin Gruber
Wer auf die Idee kam, auf Autobahnbrücken Remigration zu fordern, ist unbekannt. Erst Aktionen fanden bereits vor über einem Jahr in Niederösterreich statt. Eine echte Aktionsform mit eigener Plattform hat der patriotische Aktivisten und Erfolgsautor Martin Sellner daraus gemacht. Sein Aufruf fand Gehör. Wundern braucht das niemanden. Schließlich ignoriert die Bundesregierung die immer lauter werdenden Forderungen nach einer Migrationswende noch immer und das obwohl die FPÖ immer stärker wird. Anstatt die Remigration endlich zu starten, versucht das Establishment den Begriff als „rechtsextrem“ zu delegitimieren. Der Bevölkerungsaustausch schreitet während dessen weiter voran.
Aktion auch in Oberösterreich
Immer mehr Österreicher wollen das aber nicht mehr tatenlos hinnehmen, sie wollen den Begriff der Remigration öffentlich sichtbar machen.
So formierte sich zum Beispiel am vergangenen Freitag im oberösterreichischen Sipbachzell eine Gruppe von Patrioten auf einer Autobahnbrücke über der A1, um die vorbeifahrenden Autofahrer auf die notwendige Remigration hinzuweisen.
Forderung nach Remigration wird weltweit immer lauter
Während in der BRD unter den abgehobenen Politbonzen darüber diskutiert wird, ob artikuliert werden darf, dass sich das Stadtbild verändert hat, steht für den einfachen Menschen fest, dass Remigration der letzte Weg ist, um den bevorstehenden offenkundigen Bevölkerungsaustausch zu verhindern. Deshalb wird der Ruf nach Remigration nicht nur bei uns sondern auch in den USA und Russland immer lauter.
Lust auch selbst aktiv zu werden?
Unter https://30minuten.martinsellner.info finden Sie eine Anleitung zur Durchführung einer einfachen, aber öffentlichkeitswirksamen Remigrationsaktion. Jeder einzelne Schrei nach Remigration lässt die Eliten spüren, dass der Wählerwille nicht auf ewig hintangestellt werden kann.
Was Sie noch interessieren könnte:
- Mehr zum Thema Remigration: www.info-direkt.eu/magazin/58
- Mehr zum Thema Überfremdung: www.info-direkt.eu/magazin/57
- Mehr zum Thema „Werde aktiv!“: www.info-direkt.eu/magazin/55