Diese Woche beschloss die deutsche Bundesregierung ein neues Wehrdienstgesetz. Interessant daran ist auch, dass nun plötzlich wieder Worte wie „Wehrtüchtigkeit“ und „Vaterland“ fallen.
Ein Gastkommentar von Klaus Goldmann
Bis vor wenigen Monaten waren diese Worte als faschistoid verpönt. Doch jetzt braucht die Regierung offenbar junge Männer, die im Krieg gegen Russland verheizt werden könnten. Da aber seitens der Medien und des linken Erziehungssystems die deutsche Geschichte und damit das deutsche Soldatentum durch den Dreck gezogen wurde, dürften sie mit dieser plötzlich wiederentdecken „Heimatliebe“ keinen großen Erfolg haben.
Ohne Heimatliebe und Stolz kein erfolgreiches Soldatentum
Welcher 19-Jährige möchte schon für einen Staat sterben, der systematisch alles Deutsche diskriminiert und sogar Leute verfolgt, die Deutschlandfahnen aufhängen? Ein Staat, der steuerlich einen Verein fördert, der „Deutschland muss sterben!“ zum Motto hat.
Wehrdienstverweigerer erhielten Asyl
Absurd: Der deutsche Staat gewährte noch vor kurzem Millionen junger Syrer, die nicht in die Armee einrücken wollten, Asyl. Jetzt will er aber die wenigen einheimischen Jungen, die es noch gibt, fit für den Russlandfeldzug machen.
Woke-Propaganda macht untauglich
Doch sind diese jungen Männer überhaupt dazu fähig? Mitnichten. Verweiblichung der Männer, Transpropaganda und linker Schuldkult machten aus einem einst stolzen Volk eine lahme Ente. „Soldaten sind Mörder“ darf man auch in der BRD ungestraft sagen.
Die feuchten Träume einiger Russlandhasser, die deutsche Jugend als Kanonenfutter in der Ukraine einzusetzen, um den heißgeliebten ukrainischen Präsidenten Selensky zu retten, dürften sich zum selben Rohrkrepierer entpuppen wie die „Energiewende“ oder Merkels Parole „Wir schaffen das“ im Jahr 2015!