Ein 29-jähriger Afghane hatte vor dem Weißen Haus in Washington zwei Nationalgardisten niedergeschossen. Eine 20-Jährige ist ihren Verletzungen erlegen, ihr Kamerad kämpft weiter ums Überleben. Anders als nach Terroranschlägen in Europa, gibt es in den USA Konsequenzen: Präsident Donald Trump kündigte an, Migration aus „Dritte-Welt-Ländern“ zu stoppen und sprach von einer „Reverse Migration“. Ein Kommentar… Continue reading Nach Anschlag: USA stoppen Migration aus „Dritte-Welt-Ländern“
Schlagwort: USA
Neben den USA setzt auch Russland immer mehr auf Remigration
Der Begriff „Remigration“ ist in Europa und inzwischen auch den USA in aller Munde – aber auch in Russland werden die Forderungen danach immer lauter, denn die katastrophalen Folgen der Massenmigration machen nicht nur dem Westen zu schaffen. Ein Kommentar von Joachim S. Bauer Überall in Europa gewinnen patriotische Parteien mit dem Schlagwort „Remigration“ Wahlen… Continue reading Neben den USA setzt auch Russland immer mehr auf Remigration
Ruhe in Frieden, Robert Redford (Sonntagsstück #50)
Diese Woche verstarb Robert Redford im Alter von 89 Jahren. In diesem Sonntagsstück möchte ich an den Schauspieler und Umweltschützer erinnern und eine Dokumentation zu seinem Leben empfehlen. Ein Sonntagsstück von Karl Sternau Einen seiner bekannten Filme, wie „Butch Cassidy und Sundance Kid“, „Die Unbestechlichen“, „Jenseits von Afrika“ und „Der Pferdeflüsterer“, hat bestimmt jeder schon… Continue reading Ruhe in Frieden, Robert Redford (Sonntagsstück #50)
US-Präsident Trump: „Das Problem sind Linke!“
Viele Skurrilitäten, die wir bei uns beobachten, sehen wir genauso in Amerika. Wahrscheinlich deswegen, weil sie erst von dort zu uns herüber geschwappt sind. Etwa die bekannte Mär: „die größte Gefahr für unsere Demokratie ist der Rechtsextremismus“. Ein Kommentar von Friedrich Langberg Bisher war dieser Unsinn auch in den USA die inoffizielle Staatsräson. Präsident Joe… Continue reading US-Präsident Trump: „Das Problem sind Linke!“
Buchbesprechung: „Amerikanismus – Die Ideologie der westlichen Moderne“
Der Hass des Eigenen ist mittlerweile ein fester Bestandteil aller westlichen Staaten. Aber woher kommt dieses Phänomen? Marvin T. Neumann geht der Frage in seinem eben erschienenen Buch „Amerikanismus. Die Ideologie der westlichen Moderne“ nach.
Eine Rezension von Karl Sternau
Neumann zeichnet in seinem Buch nach, wie sich der – auch im westlichen Europa vorherrschende – Amerikanismus ab der europäischen Einwanderung nach Nordamerika in der frühen Neuzeit entwickelte. Während viele Siedler sich ein besseres Leben versprachen, hofften andere ihre liberale Ideologie einer „neuen Gesellschaft“ zu verwirklichen.
Selbsthass im Amerikanismus
Neumann nennt die Vordenker des Amerikanismus beim Namen. Es ist schockierend zu sehen, welche Ideen zum Beispiel ein Randolph Bourne bereits 1916 vertrat. Der Publizist forderte, migrantische Kulturen zu stärken, während die Angloamerikaner ihre Kultur ablegen sollten. Bourne gilt als Wegbereiter des Multikulturalismuskonzepts.
Zweiter Weltkrieg als Katalysator
Durch dem Zweiten Weltkrieg wurden die europäischen Wurzeln endgültig abgeschlagen. Das Deutschamerikanertum wurde zuvor schon ein Opfer massiver Amerikanisierungsmaßnahmen. Die „liberale-pluralistische Staatsideologie“ setzte sich in der Nachkriegszeit durch. Neumann zeigt anschaulich, wie das „rechts“ in den USA eine andere Bedeutung bekam: Statt auf seine angelsächsischen Vorfahren zu verweisen, wurde man Antikommunist.
Keine Kampfschrift
Das Buch ist durchgehend sachlich beschrieben und verfügt über einen ordentlichen Endnotenapparat. Erst im Ausblick wird Neumann politisch. Hier betont er als wichtigstes Zukunftsprojekt der Europäer eine „rechte bzw. ideell kontinentaleuropäisch formulierte Moderne zu skizzieren“, die die Verwirrungen des Liberalismus überwinden kann. Denn erst dadurch wird, so der Schlusssatz des Buches:
„Europa wieder europäisch sein können.“
Opus magnum steht noch aus
Kritisieren kann man an Neumanns kleinem Buch höchstens, dass es sehr dicht ist. Gerade der Leser, der mit der Materie nicht so vertraut ist, wird mit einer Vielzahl an Namen und Fachbegriffen überschüttet, in die es sich aber lohnt sich einzuarbeiten. Das liegt vermutlich daran, dass der Autor an einem deutlich größeren Werk arbeitet. Darin wird dann die Traditionslinie des Amerikanismus nur knapp behandelt und die Wokeness in den Mittelpunkt gestellt. Man darf gespannt sein.
Das Buch „Amerikanismus. Die Ideologie der westlichen Moderne“ von Marvin T. Neumann ist beim „Jungeuropa Verlag“ 2025 erschienen. Es umfasst 132 Seiten und ist zum Preis von 14 Euro unter anderem hier erhältlich: https://www.jungeuropa.de/detail/index/sArticle/521/sCategory/37
Linke jubeln: Trump-Unterstützer auf offener Bühne ermordet!
Gestern Mittag wurde in den USA der bekannte rechte Podcaster und Trump-Unterstützer Charlie Kirk (31) auf offener Bühne mit einem gezielten Schuss ermordet. Während noch unklar ist, wer der Todesschütze war, äußern zahlreiche Linke offen ihre Freude über den Tod des Ehemanns und Vaters zweier kleiner Kinder. Hier einige Beispiele: Ein Kommentar von Thomas Steinreutner… Continue reading Linke jubeln: Trump-Unterstützer auf offener Bühne ermordet!
USA: Ziehen Kennedy und Malone der Pharma-Lobby den Stecker?
Vor wenigen Tagen hat US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. sämtliche Mitglieder des US-Impfausschusses ACIP („Advisory Committee on Immunization Practices“) entlassen. Aufgabe dieses Gremiums ist es, über den Einsatz von Impfstoffen zu entscheiden und entsprechende Empfehlungen abzugeben. Gerald Hauser, EU-Abgeordneter der FPÖ, begrüßt diese Entscheidung: „Kennedy hat diesen bemerkenswerten Schritt mit der Notwendigkeit eines klaren Schnitts begründet,… Continue reading USA: Ziehen Kennedy und Malone der Pharma-Lobby den Stecker?
USA: Elon Musk zieht sich als Regierungsberater zurück
Der Technologiemilliardär Elon Musk war eines der Aushängeschilder der zweiten Regierung Donald Trump. Mit seinem „Department of Government Efficiency“ (DOGE) sollte er Billionen einsparen. Nun zieht er sich aus der Politik zurück, wie ein Vertreter des Weißen Hauses vor wenigen Stunden erklärte. Ein Kommentar von Johannes Konstantin Poensgen Enttäuscht über den Widerstand gegen seine Sparpläne,… Continue reading USA: Elon Musk zieht sich als Regierungsberater zurück
USA als Vorbild im Kampf gegen Frühsexualisierung
Don’t say gay“ – drei Worte, die für sich allein gestellt recht bedeutungslos wirken, jedoch im vergangenen Jahr massiv Sprengstoff innerhalb der US-amerikanischen Politlandschaft zündeten – insbesondere im linkspolitischen Milieu im Umfeld der „Demokratischen Partei“. Worin ging es hier im Kern? Ein Beitrag von Kevin Dorow über eine ausnahmsweise erfreuliche Entwicklung in den USA Nun,… Continue reading USA als Vorbild im Kampf gegen Frühsexualisierung
George Soros übergibt seine Stiftungen an Sohn Alexander
Alexander Soros (geb. 1985) übernimmt die Geschäfte seines Vaters George Soros (geb. 1930). Er kündigt an, die linken Kräfte in den USA ab sofort stärker unterstützen zu wollen. Der Milliardär George Soros hat seinem Sohn nun offiziell die Kontrolle über seine milliardenschweren Stiftungen übergeben. Soros ist Gründer der „Open Society Foundations“ (OSF), die zahlreiche Projekte… Continue reading George Soros übergibt seine Stiftungen an Sohn Alexander