Alljährlich propagieren ideologisch verbrämte Kleingeister den Juni als „Pride-Monat“. Die zivilisierte Welt wird zu Wokistan erklärt und „Abweichler“ medial beschimpft, diffamiert und an den Pranger gestellt.
Gastkommentar zum Stolzmonat von Alexander Wiesner
Wir kennen es – das altbekannte Spiel wie in der Bundesrepublik mit kritischen Geistern und Andersdenkenden umgegangen wird.
Ein indiskuatbles Schauspiel, dass nicht nur im linken Lager auf breite Zustimmung trifft. Die CDU, im konservativen jedoch sehr löchrigem Mäntelchen eingehüllt, rennt den kreischenden Wokisten in braven Kadavergehorsam hinterher. Mit der Andienung als Steigbügelhalter woker Identitätsvernichtung hat sich die ehemalige Volkspartei in Sachsen und Deutschland zum Vertreter fremder und nicht volkseigener Interessen degradiert.
Die Haltung der Union gegenüber Deutschland und seiner Nation wurde nach dem Fahnenwurf der Ex-Kanzlerin aller Welt klar vor Augen geführt.
Der ehemals nur schwach ausgeprägte konservative Kern ist unter Merkel restlos pulverisiert worden. Ein klares Bekenntnis zum Vaterland und der deutschen Nation geht dieser Partei nicht über ihre Lippen.
Wir stehen in der Tradition unserer Altvorderen. Die mit dem Schwarz-Rot-Goldenem Banner für die Freiheit und Unabhängigkeit Deutschlands gekämpft haben. Umso mehr gilt es:
Sich zum Vaterland zu bekennen und mit Stolz seine Farben zu tragen!
Die Reaktionen der Woken nach nur einer Woche Stolzmonat sind partiell köstlich bis amüsant. Die angeblichen Hüter der Vielfalt jaulen und heulen – die beste Bestätigung Flagge zu zeigen und Farbe zu bekennen.
Über den Autor:
Alexander Wiesner, wurde 1989 in Oschatz (Sachsen) geboren. Wiesner ist Unternehmensberater und Vorsitzender der „Jungen Alternative Sachsen“ der Jugendorganisation der AfD. Seit 2019 ist er für die AfD Abgeordneter zum sächsischen Landtag. Hier finden Sie Alexander Wiesner auf Instagram, Facebook und Twitter.
Jetzt Flagge zeigen!
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Hintergrundinfos dazu in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“: