Schule soll Kinder unterstützen, die sich als Katze identifizieren

Schule soll Kinder unterstützen, die sich als Katze identifizieren
Symbolbild: fp

Eine Kleine Anfrage von Michael Frisch (AfD) und Joachim Paul (AfD) offenbart, dass die Landesregierung Rheinland-Pfalz keinen Handlungsbedarf sieht, wenn ein Schüler sich als Tier identifiziert. Im Gegenteil, Kinder und Jugendliche sind in ihrer verwirrten Identifikation zu unterstützen.

Ein Kommentar von Dora Reisig

Vor kurzem erregte in Großbritannien ein „Gender-Vorfall“ die allgemeine Aufmerksamkeit. Ein 13-Jähriges Mädchen hatte im Sozialkundeunterricht erklärt, dass es sich als Katze identifiziere, worauf eine Mitschülerin sie als „ernsthaft krank“ bezeichnete. Daraufhin beschimpfte die Lehrerin die Ansichten des Mädchens als „widerwärtig“, empfahl einen Schulwechsel und regte bei der Schulleitung ein Gespräch zu „Gleichheit, Vielfalt und Inklusion“ an.

Infolge dieses unglaublichen Vorfalls stellten die beiden AfD-Abgeordneten Frisch und Paul eine Kleine Anfrage an den Landtag Rheinland-Pfalz. Sie wollten wissen, was die Landesregierung Lehrern und Schülern in einem solchen Fall rät und welche Möglichkeiten Schüler haben, gegen eine solche Rüge vorzugehen.

Landesregierung unterstützt Verwirrung von Kindern und Jugendlichen

Die Antwort der Landesregierung ist bezeichnend und porträtiert in bester Manier den Wahnsinn unserer Zeit. Sie schrieb:

„Grundsätzlich gilt es, gerade bei Identitätsfragen pädagogisch sensibel mit (…) dem betroffenen Schüler zu interagieren und (…) zu unterstützen.“

Das gelte auch für möglicherweise herausfordernde Arten der Wahrnehmung der eigenen Identität eines Schülers. Denn die Schule habe die Aufgabe, Schüler im Prozess der Identitätsfindung zu begleiten und zu unterstützen.

Mal abgesehen von der Tatsache, dass die primäre Aufgabe der Schule Wissensvermittlung ist, bedeutet dies, dass der Staat kein Problem darin sieht Kinder und Jugendliche in ihrer Verwirrung zu bestätigen. Im Namen der Vielfalt muss auch noch die letzte Geisteskrankheit toleriert werden. Gefühle stehen über Fakten. Heute gilt mehr denn je: Der Kaiser ist nackt. Und jene, welche die Wahrheit aussprechen, brauchen ein schnelles Pferd.

Mehr über die Verwirrung unserer Kinder an den Schulen durch die LGBTQ-Ideologie im aktuellen Info-DIREKT-Printmagazin:

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