Aufgedeckt: Wichtige Infos zu Terroranschlag in Villach verschwiegen

Aufgedeckt: Wichtige Infos zu Terroranschlag in Villach verschwiegen
Bild: AUF1

Der islamistische Anschlag eines Syrers in Villach wurde von Politik und Mainstream als Wahnsinnstat eines „blitzradikalisierten“ Einzeltäters präsentiert. Recherchen des Alternativmediums AUF1 zeigen aber, wie unglaubwürdig diese Erzählung ist, denn der Messer-Mörder war vor dem Anschlag im Irak und vielleicht auch in einem Terror-Camp des IS.

Ein Kommentar von Joachim S. Bauer

Am 15. Februar 2025 hatte der syrische Asylant und IS-Anhänger Ahmad G. auf dem Villacher Hauptplatz willkürlich auf Passanten eingestochen. Mehrere Menschen wurden verletzt, ein erst 14-Jähriger Junge wurde getötet. Der Syrer habe sich auf „TikTok“ innerhalb kürzester Zeit radikalisiert, so die offizielle Version.

Deutsche Behörden kannten den Syrer

Damit wird suggeriert, soziale Medien wären gefährlicher für Kinder als Masseneinwanderung. Dass das nicht der Realität entspricht, legen die AUF1-Recherchen nahe. Der Syrer wurde bereits in Deutschland auffällig, als er im September 2022 versuchte, mit einem gefälschten spanischen Pass im bayerischen Freilassing einzureisen. Er wurde an der Grenze abgewiesen und Ermittlungen wegen Urkundenfälschung und unerlaubter Einreise gegen ihn aufgenommen. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, danach erfolgreich Asyl in Österreich zu beantragen. Verurteilt wurde G. damals zu einer Geldstrafe von 700 Euro, kurz darauf folgte eine viertägige Ersatzfreiheitsstrafe.

War Attentäter im Terror-Camp?

AUF1 deckte nun auf: Schon Monate vor dem Terror in Villach war G. von München aus in den Irak gereist – und von dort aus eventuell auch nach Syrien, um sich dort in einem Lager des Islamischen Staat ausbilden zu lassen. Eigentlich dürfte er als Asylant nicht in sein Herkunftsland ausreisen, deshalb liegt die Vermutung nahe, dass er den Umweg über den Irak genommen hatte. Schon wenige Tage nach dem Anschlag war das den Behörden bekannt, die Öffentlichkeit wurde jedoch nicht informiert. Gegenüber AUF1 bestätigte die Klagenfurter Staatsanwaltschaft, dass der Syrer aus dem irakisch/kurischem Erbil nach Berlin zurückgereist war.

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker verwies im AUF1-Interview auf einen Artikel der „Kronen Zeitung“, in dem berichtet wurde, wie sehr G. sich vor dem Anschlag verändert hatte, unter anderem den Kontakt zu Frauen mied und „wie ausgewechselt“ gewesen sein sollte. Durch die AUF1-Recherchen kam ans Licht: Ahmad G. hatte einen Mitbewohner, der sich zur gleichen Zeit im Irak – und möglicherweise eben auch in Syrien – aufgehalten und zum Zeitpunkt des Anschlags noch nicht zurück in Österreich war. Die These vom Einzeltäter wird dadurch nicht gerade gestützt.

Villach-Terror als Vorwand für noch mehr Überwachung?

Dass Ahmad G. sich über „TikTok“ radikalisiert hätte, kann Hafenecker nicht nachvollziehen. Schließlich scrolle man nicht einfach durch die App, bis man zum Küchenmesser greife und wahllos auf Menschen einsteche. Innenminister Karner ist aus seiner Sicht rücktrittsreif, weil er der Öffentlichkeit wesentliche Informationen vorenthalten hat.

Erneuter Rechercheerfolg für alternative Medien

Zudem gratulierte Hafenecker AUF1 zu diesem Rechercheerfolg und betonte die „immense Wichtigkeit“ alternativer Medien für die Demokratie:

„Wie bereits nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule waren es auch hier freie Medien, die mit hervorragender Recherche Licht ins Dunkel brachten – und nicht die jährlich mit Millionen Euro subventionierten Mainstreammedien, die offenbar kein Interesse mehr an der Wahrheit haben, sobald sie den gängigen Narrativen der Regierenden widerspricht.“

Hier berichten AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet und Innenpolitik-Reporter Phillip Huemer über die Enthüllungen:

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