AfD-Thüringen-Chef Björn Höcke war gestern in einem der bekanntesten Podcasts der patriotischen Zivilgesellschaft zu Gast – bei der „Honigwabe“. Gesprochen wurde über den Verfassungsschutz, Nationalstolz und die Wichtigkeit jedes Einzelnen.
Die Honigwabe ist ein Podcast, der jeden Sonntag live auf dem gemeinsamen Youtube-Kanal von Stolzmonat-Initiator Shlomo Finkelstein und Idiotenwatch aka Kasper übertragen wird. Hier die Sendung:
Auf den Verfassungsschutz angesprochen, stellte Höcke klar:
„Der so genannte Verfassungsschutz ist ein Herrschaftsinstrument in der Hand der Herrschenden“
Er diene der Regierung als Konkurrenzschutz und gehe in erster Linie der Aufgabe nach, die Opposition klein zu halten. Weil die Gründung des Verfassungsschutzes auf die Initiative der Alliierten zurückgeht, hält Höcke es außerdem für wahrscheinlich, dass dieser bewusst als Gesinnungsaufklärung implementiert worden ist. Um zu verhindern, dass es nochmal eine patriotische Bewegung gibt, die deutsche Interessen formuliert. Für Höcke ist klar:
„Deutschland soll im Dauerzustand eines besetzten Landes gehalten werden.“
Nationalstolz als Fundament jeder freien Bürgergesellschaft
Dabei sei Nationalstolz das Normalste der Welt, erklärte Höcke weiter. Er sei ein Rahmen für in dem Solidarität gelebt werden kann. Nationalstolz sei das Fundament, auf dem jede freie Bürgergesellschaft stehe. Dementsprechend fand er auch lobende Worte für den Stolzmonat. Der AfD-Thüringen-Chef war einer der erste große Politiker, der beim Stolzmonat mitmachte. Abschließend betonte er:
„Wir müssen erkennen, dass wir nur zusammen etwas erreichen können. Das bedeutet Kooperation und dabei den anderen so sein zu lassen, wie er ist. Denn das politische Feld ist ein Mosaik, in dem jeder Stein seinen Platz und seine Aufgaben hat.“
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