„Der Todesmarsch geht weiter“ – Südtiroler werden zur Minderheit

„Der Todesmarsch geht weiter“ - Südtiroler werden zur Minderheit
Bilder: Info-DIREKT

Die Zahlen schockieren. Noch nie war der Anteil der deutschen Südtiroler so niedrig wie jetzt. Mittlerweile sind es weniger als 58 Prozent.

Seit Jahren steigt der Ausländeranteil in Südtirol. Auch wenn die willkürliche Sprachgruppen-Erklärung und zahlreiche Einbürgerungen die Zahlen verzerren, so belegen die Daten des ASTAT deutlich diese negative Entwicklung. 2024 fiel der Anteil der „deutsch deklarierten“ Bevölkerung auf ihren historischen Tiefstand. Während sich 2011 noch 314.604 Personen (62,2 %) der deutschen „Sprachgruppe“ zurechnen ließen, waren es 2024 nur mehr 309.000 Personen oder 57,6 Prozent. Mehr als 86.500 Personen entfallen bereits offiziell auf die Kategorie „Andere“. Darauf weist Landtagsabgeordneter Jürgen Wirth Anderlan (JWA) in einer Presseaussendung hin. Dabei warnt er unmissverständlich:

„Wir nähern uns dem Ende Südtirols als Land der Südtiroler.“

Weniger Deutsche als 1953

Damit sinkt der Anteil der Deutschen unter den bisherigen Tiefstand von 1953. Dem Jahr, in welchem der Priester und Publizist Michael Gamper von einem „Todesmarsch“ der Südtiroler sprach. Für Wirth Anderlan ist damit klar, dass „die globalistische Masseneinwanderung“ eine „Fortsetzung dieses Todesmarschs“ ist. Der Südtiroler Landtagsabgeordnete dazu:

„Das Ergebnis ist dasselbe: Wir werden zu einer Minderheit, zu Fremden im eigenen Land.“

Gefahr für die Autonomie

Diese Entwicklung untergrabe die Grundlagen der Autonomie, so Wirth Anderlan:

„Ab dem Moment, in dem die wir weniger als 50 Prozent der Bevölkerung ausmachen, haben wir unser Recht auf Autonomie und unsere Chancen auf Selbstbestimmung verwirkt.“

Was damit auf die Menschen in Südtirol zukommt, erklärt der Südtiroler so:

„Dieser Bevölkerungsaustausch führt somit nicht nur zu steigenden Mieten, zu mehr Kriminalität und explodierenden Sozialkosten, sondern final zum Ende Südtirols als Land der Südtiroler.

Die Uhr tickt: Remigration jetzt!

Die einzige Alternative dazu, betont der Kalterer Bauer, sei ein Migrationsstopp und die Remigration der Eingewanderten. Auch wenn sich die Landesregierung und Teile der Opposition noch dagegen stellen:

„Wenn wir wollen, dass Südtirol unser Land bleibt, müssen wir die Flutung unserer Heimat mit Fremden stoppen und die Rückführung der Ausländer in ihre Heimat starten.“

Die Uhr ticke, so Jürgen Wirth Anderlan:

„Mit jedem Tag werden sie mehr und wir weniger.“

Mehr über die negativen Auswirkungen der Massenmigration und die vielen damit verbundenen Lügen, lesen Sie in diesem Magazin Info-DIREKT: „Migration – Wir platzen aus allen Nähten!“

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