Was beim Gedenken an den 8. Mai nicht vergessen werden darf

Was beim Gedenken an den 8. Mai nicht vergessen werden darf
Bild AfD-Bundestagsabgeordneter Robert Teske: zVg

Der 8. Mai ist ein Schicksalstag. Die Linksparteien und Teile der Union betrachten ihn als Jubeltag, als „Tag der Befreiung“.

Ein Gastkommentar von Bundestagsabgeordneten Robert Teske (AfD)

Das ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit. Denn für die einen war er der Tag der Befreiung von der Herrschaft einer totalitären Diktatur. Für die anderen, für 14 Millionen Deutsche in den alten ostdeutschen Gebieten Ostbrandenburg, Schlesien, Pommern und Ostpreußen, dauerte der Terror über Jahre an.

Fast die siebenfache Zahl der heutigen Einwohnerstärke Thüringens war betroffen! Für diese 14 Millionen war das ein anderer Tag der Befreiung — von ihrer Freiheit, ihrer Würde, millionenfach: ihres Lebens.

Fehlende Souveränität und nationale Identitätsstörung

Wenn wir den 8. Mai „begehen“, müssen wir uns im Klaren darüber sein, wie der Politikwissenschaftler Hans-Joachim Arndt formulierte, dass das „Kern-Ereignis“ ist, „die Besiegten von 1945 zu sein“.

Diese „Grund-Lage“ stellte die Weichen für fehlende Souveränität und nationale Identitätsstörung. Das ist beim 8. Mai mitzudenken.

Video zum Gedenken an den 8. Mai der AfD Brandenburg:

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